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Wilhelm Tell – Text: 4. Aufzug, 3. Szene. Die hohle Gasse bei Küssnacht. Man steigt von hinten zwischen Felsen herunter und die Wanderer werden, ehe sie auf der Szene erscheinen, schon von der Höhe gesehen. Felsen umschließen die ganze Szene, auf einem der vordersten ist ein Vorsprung mit Gesträuch bewachsen. Vollend ich’s – Die ...
Aufzug, 2. Szene →. Text von Friedrich Schillers "Wilhelm Tell", 1. Aufzug, Szene 1: Der flüchtige Baumgarten wird von Wilhelm Tell gerettet, der ihn im Sturm über den See bringt.
Wilhelm Tell ist das vorletzte fertiggestellte Drama Friedrich von Schillers. Er schloss es 1804 ab, am 17. März 1804 wurde es am Weimarer Hoftheater uraufgeführt. Das Drama, im Paratext von Schiller schlicht als „Schauspiel“ apostrophiert, nimmt den Stoff des Schweizer Nationalmythos um Wilhelm Tell und den Rütlischwur auf.
Auf schwere Taten wider die Natur. Tell: Dergleichen Taten bringet jeder Tag, Kein Wunderzeichen braucht sie zu verkünden. Stüssi: Ja, wohl dem, der sein Feld bestellt in Ruh, Und ungekränkt daheim sitzt bei den Seinen. Tell: Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben,
Verhaftung Tells beim Gesslerhut, Mosaik von Hans Sandreuter (1901) Tell mit seiner Familie, Illustration von Philip Dadd für William Tell Told Again von P. G. Wodehouse (1904) Wilhelm Tell ist ein legendärer Schweizer Freiheitskämpfer. Seine Geschichte spielt in der heutigen Zentralschweiz und wird auf das Jahr 1307 datiert.
Der Knabe lebt! kommt zu Euch, guter Vater! Walther Tell kommt mit dem Apfel gesprungen: Vater, hier ist der Apfel – Wusst ich’s ja, Du würdest deinen Knaben nicht verletzen. Tell stand mit vorgebognem Leib, als wollt er dem Pfeil folgen – die Armbrust entsinkt seiner Hand – wie er den Knaben kommen sieht, eilt er ihm mit ...
Zitate aus Werken von Friedrich Schiller. Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1) Über naive und sentimentalische Dichtung (1) Wallensteins Tod (5) Wilhelm Tell (14) Eingrenzungen. Kategorien. Literatur Filme Malerei Einkaufen. Kritikatur. Impressum Nu ...
