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  1. März 2013: Die Rückertschule Plauen wird 100 ! - Schulgeschichte des sächsischen Vogtlandes. Der 30. März 1913 ist in der Geschichte des Plauener Stadtteils Haselbrunn ein wichtiges Datum. An diesem Tag vor 100 Jahren wurde auf dem Areal zwischen Rückert-, Gunold- und Langer Straße die 14. Bürgerschule feierlich geweiht.

  2. 17. März 2022 · So verzeichnete Plauen in den 1920er Jahren die prozentual höchste Erwerbslosenquote aller deutschen Großstädte. In der Folge entwickelten sich das Vogtland und Westsachsen nach dem verloren gegangenen Ersten Weltkrieg zu den Regionen, in denen die NSDAP am frühesten Fuß fassen konnte. Die Konsequenzen sind bekannt.

  3. www.plauen.de › Tourismus-Kultur-und-Freizeit › PlauenNonnenturm / Stadt Plauen

    Nonnenturm. Postplatz 14. DEU-08523 Plauen. Karte anzeigen Visitenkarte exportieren. Der weiße Rundturm mit Kegelhaube ist der einzig erhaltene Eckturm der ehemaligen Stadtbefestigung von ca. 1200. Er diente zu Wach- und Verteidigungszwecken. Den Namen erhielt er von dem bis zur Reformation in seiner Nähe liegenden Regelhaus der Beginen.

  4. Alte Elsterbrücke. 1244 (erste urkundl. Erwähnung) 3. August 2007 (Wiedereröffnung) Die Alte Elsterbrücke in Plauen ist nach der Burgbrücke Meißen (1221/28) die zweitälteste erhaltene Steinbogenbrücke Sachsens und eine der ältesten Mitteleuropas. Sie wurde 1244 erstmals als „Pons lapideus“ (Steinbrücke) urkundlich erwähnt.

  5. Beispiel früher Reformarchitektur in Plauen, baugeschichtlich von Bedeutung. Viergeschossiger Putzbau mit stark rustiziertem Erdgeschoss (Bossenquaderung), ab erstem Obergeschoss Erker über vier Etagen über rechteckiger Grundfläche. Fensteröffnungen im Erdgeschoss mit polygonem Abschluss, ansonsten Rechteckfensteröffnungen ...

  6. Das Weisbachsche Haus (früher auch Gösselsche Fabrik genannt) wurde 1776 als Manufakturgebäude einer Kattundruckerei errichtet. Das Bauwerk gilt als bedeutendstes noch bestehendes Manufakturgebäude Sachsens und als Vorläufer sächsischer Fabrikarchitektur. [1] Es ist ein wesentlicher Teil des industriekulturellen Erbes der Stadt Plauen.