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  1. Am kürzeren Ende der Sonnenallee, gleich neben der Berliner Mauer, wohnt Micha Kuppisch. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest: "Guck mal, 'n echter Zoni!" Micha aber hat eine andere Sorge: Miriam. Sie ist das schönste Mädchen weit und breit, doch leider schon vergeben. Pointenreich ...

  2. Die Hauptfigur des Romans, der 15-jährige Michael Kuppisch, genannt Micha, der mit seiner Familie am kürzeren Ende der Sonnenallee wohnt, bildet mit seiner Liebesgeschichte zu Miriam, dem schönsten Mädchen der Sonnenallee, das Zentrum des Romans. Miriam, die sonst nur „Westler“ als Freunde hat, verspricht ihm nämlich zu Beginn des Romans einen Kuss, den Micha – trotz vieler Versuche ...

  3. Arbeitsmappe - Am kürzeren Ende der Sonnenallee 4 Menschen, die sich in der DDR gegen das System wandten, mussten mit Einschränkungen, zum Beispiel in Bezug auf Ausbildung und Beruf rechnen. Micha und Mario angeln nach dem Liebesbrief, während erzählt wird, wie Mario seine Freun-din, eine Existentialistin, kennen gelernt hat.

  4. Am kürzeren Ende der Sonnenallee. Roman. Volk und Welt Verlag, Berlin 1999 ISBN 9783353011688 Gebunden, 157 Seiten, 14,32 EUR Gebraucht bei Abebooks Klappentext. Brussig erzählt von seiner Generation, die in der DDR aufwuchs, dabei aber schon auf dem Sp ...

  5. Um die geht es, und davon, wie man erwachsen wird in der DDR. Humoristisch und leicht nostalgisch erzählt der Autor von der Welt der Teenager, – wie sie manchmal Pech haben aber dann auch wieder Glück. Es ist keine Geschichte der großen Politik, sondern eine der kleinen Leute. Und eine von der großen Liebe. Lektüre mit Annotationen und ...

  6. Thomas Brussig, »Am kürzeren Ende der Sonnenallee«, Berlin 1999 Pressestimmen »Leander Haußmann leistet Spaßverderbern, die seinen lockeren Beitrag in Heimatkunde skeptisch betrachten, ein wenig Sehhilfe: ›Wenn man genauer hinguckt, wird man sehen, dass der Film vollkommen unrealistisch ist.‹

  7. Am kürzeren Ende der Sonnenallee, gleich neben der Berliner Mauer, wohnt Micha Kuppisch. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest: Guck mal, n echter Zoni!