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  1. Australien reagierte auf die Gefährdung seiner Fauna und Flora schon früh mit dem Einrichten von großflächigen Naturschutzgebieten sowohl an Land als auch in Form von Meeresschutzgebieten. Der bereits 1879 gegründete Royal-Nationalpark südlich von Sydney gilt nach dem Yellowstone-Nationalpark als zweitältester Nationalpark der Welt.

  2. Tasmanien (englisch Tasmania, in der rekonstruierten Aborigines-Sprache palawa kani lutruwita und im australischen Englisch häufig Tassie; bis Ende 1855 Van-Diemens-Land) ist eine zum Staat Australien gehörende Insel am östlichen Rand des Indischen Ozeans.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SydneySydneyWikipedia

    Karte von Sydney und Umgebung. Die Stadt liegt an der Ostküste Australiens am Pazifischen Ozean durchschnittlich drei Meter über dem Meeresspiegel. Das Stadtgebiet (Urbanized Area) hat eine Fläche von 1664 Quadratkilometern.

  4. Australien. Der Staat Australien, offiziell Commonwealth of Australia, liegt «Down Under» auf der Südhalbkugel der Erde. Sein Staatsgebiet umfasst das Festland des Kontinents Ozeanien und Australien, die Insel Tasmanien sowie einige weitere Inseln im Pazifik. Australien erhebt außerdem auch Ansprüche auf einige Regionen in der Antarktis.

  5. Australien ist ein Bundesstaat auf dem gleichnamigen Kontinent. Unter seine Verwaltung fallen als Außengebiete die Norfolkinsel und die Weihnachtsinsel, die Macquarieinseln, die Kokosinseln und noch viele mehr. Mit einer Gesamtfläche von etwa 7,7 Mio Quadratkilometern ist Australien zugleich der sechstgrößte Staat der Erde, der ...

  6. Australien ( engl. und lat. Australia, abgeleitet von lat. terra australis „südliches Land“, offizieller Name Commonwealth of Australia, dt. Australien) ist der flächenmäßig sechstgrößte Staat der Erde. Es liegt auf der Südhalbkugel nordwestlich von Neuseeland und südlich von Indonesien, Osttimor, West-Papua und Papua-Neuguinea und ...

  7. Weltkarte. Als Weltkarte bezeichnet man eine Karte, die die gesamte Erdoberfläche abbildet. Die Kartengrundlage kann aus Vermessungszeichnungen, aber auch aus Fernerkundungsdaten von Satelliten oder Luftbildern bestehen. Letztere werden meist so aus Einzelaufnahmen zusammengesetzt, dass keine atmosphärischen Störungen wie Wolken zu sehen sind.