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  1. Ein Handschuh von schöner Hand. Zwischen den Tiger und den Leun. Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottenderweis. Wendet sich Fräulein Kunigund: „Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß. Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund, Ei so hebt mir den Handschuh auf.“. Und der Ritter in schnellem Lauf.

  2. Inhaltsangabe „Der Handschuh“. Vor einem Löwengarten, einem Zwinger für wilde Tiere, haben König Franz I. mit seinem ritterlichen Gefolge Platz auf einem Balkon genommen. Hier wollen die Schaulustigen dem Kampf wilder Tiere beiwohnen. Der König gibt das Signal, um die wilden Tiere in den Zwinger einzulassen. Ein Löwe, der König der ...

  3. www.texts.at › friedrich-schiller › der-handschuhDer Handschuh | Textarchiv

    Ein Handschuh von schöner Hand. Zwischen den Tiger und den Leu’n. Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottender Weis’. Wendet sich Fräulein Kunigund: „Herr Ritter ist eure Lieb so heiß. Wie ihr mirs schwört zu jeder Stund, Ey so hebt mir den Handschuh auf“. Und der Ritter in schnellem Lauf.

  4. Friedrich Schiller: Der Handschuh Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Auftut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um,

  5. www.projekt-gutenberg.org › schiller › gedichteGedichte - Projekt Gutenberg

    Der Handschuh. Die Damen in schönem Kranz. Und legt sich nieder. Zur Seite nieder. Lagern die greulichen Katzen. Mitten hinein. Ei, so hebt mir den Handschuh auf.«. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.

  6. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen. Sehens die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück, Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick -. Er verheißt ihm sein nahes Glück -. Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.

  7. Friedrich Schillers "Der Handschuh" (1797) ist eine der bekanntesten deutschen Balladen, in der eine Hofdame ein unwürdiges Spiel mit Ritter Dologes treibt. Text, Inhaltsangabe und Interpretation im Friedrich Schiller Archiv.

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