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  1. 1. Juli 2007 · Das 1950 entstandene Gedicht, das im Band Fragmente (1951) zu finden ist, erzählt von der Vergeblichkeit des Reisens – und bewahrt dennoch im Lockspiel der Farben die Ahnung von Glück. Michael Braun, Deutschlandfunk-Lyrikkalender 2007, Verlag Das Wunderhorn, 2006. Website. + neun = 10. REISEN – Meinen Sie Zürich zum Beispiel / sei eine ...

  2. Benns Blumen-Vermischungsphantasie knüpft hier an. Das 1955 im Gedichtband Aprèslude erstmals veröffentlichte Gedicht ist Teil des pathetisch aufgeladenen „Nachspiels“, das Benn um sein „spätzeitliches“ Ich herum inszeniert. Michael Braun, Deutschlandfunk-Lyrikkalender 2009, Verlag Das Wunderhorn, 2008

  3. Das Schweigende ist so weit vorgeschritten. und füllt den Raum und denkt sich selber zu. die Stunde – nichts gehofft und nichts gelitten –. mit ihrer Schale später Rosen – du. II. Dein Haupt verfließt, ist weiß und will sich hüten, indessen sammelt sich auf deinem Mund. die ganze Lust, der Purpur und die Blüten. aus deinem ...

  4. Nach dem Krieg eröffnet Benn seine Praxis wieder und heiratet 1946 die Zahnärztin Ilse Kaul. Findet sich sein Name zunächst auf der 'Liste unerwünschter Autoren', so wird ihm nach der Publikation der Statischen Gedichte (1948) erneute Anerkennung zuteil. Gottfried Benn stirbt am 7. Juli 1956 in Berlin.

  5. 14. Sept. 2012 · Im Januar 1936 veröffentlicht Benn ein schmales Heftchen mit neuen Gedichten, das F.W. Oelze gewidmet ist. „Astern“ ist hier zum ersten Mal gedruckt, aber auch das eine grausige Gegenwelt evozierende „Träume, Träume“ – und das selbstkritische Gedicht „Das Ganze“. Wenig später erscheint, anläßlich des 50.

  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Werk „Nachtcafè“ von Gottfried Benn stammt aus dem Jahre 1912. Der äußere Aufbau gliedert sich in acht Strophen, mit jeweils eine bis sechs Versen; eine feste Regel für die Länge der Strophen ist nicht erkennbar. Inhaltlich schildert der Ich-Sprecher das rege Gesellschaftstreiben in einem ...

  7. Gottfried Benn. Aufnahme 2012. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden ...