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  1. Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die Malariagebiete der Erde in sog. Risikozonen eingeteilt: Man unterscheidet zwischen Gebieten mit keinem, geringem und hohem Infektionsrisiko - in der Malaria-Karte ("Verbreitung") entsprechend weiß, grün und rot markiert.

  2. 26. März 2024 · Die Malaria-Erreger sind einzellige Parasiten, sogenannte Plasmodien. Es gibt verschiedene Plasmodienarten, die beim Menschen zur Malaria-Erkrankung führen können. Zwei von ihnen – Plasmodium falciparum und Plasmodium vivax – sind besonders gefährlich.

  3. 7. März 2024 · Malaria wird durch Protozoen der Gattung Plasmodium verursacht. Es existieren verschiedene Plasmodienarten, humanpathogen sind: Plasmodium falciparum (Erreger der Malaria tropica), Plasmodium ovale , und Plasmodium vivax (Erreger der Malaria tertiana), Plasmodium malariae (Erreger der Malaria quartana) und in Südostasien Plasmodium ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › MalariaMalaria – Wikipedia

    Weltweit verbreitet sind medikamentöse Resistenzen bei Malaria tropica; vor allem in Südost-Asien und Ozeanien auch bei Malaria tertiana, bei der zudem auch eine Nachbehandlung der persistierenden Leberformen (Hypnozoiten) notwendig ist.

  5. Bekannt und gefürchtet ist insbesondere die Malaria tropica (A) da diese schwere Organkomplikationen verursachen und ohne entsprechende Behandlung auch zum Tode führen kann. Die Malaria tertiana (B) sowie die Malaria quartana (C) verlaufen in der Regel milder und über einen längeren Zeitraum.

  6. 24. Jan. 2024 · In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine Malaria diagnostiziert wird, welche Symptome im Krankheitsverlauf auftreten, welche Therapien es gibt – aber auch mehr über die Verbreitungsgebiete und wie Sie sich im Vorfeld einer Reise gegen Malaria schützen können. von Dr. med. Hinrich Sudeck.

  7. www.rki.de › DE › ContentRKI - Malaria

    1. Feb. 2024 · Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial. Hinweise zur Malaria-Diagnostik bei VHF -Verdacht (2022) Nationales Referenzzentrum für tropische Infektionserreger am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.