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  1. Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 die Residenz der Habsburger in Wien. Seit Ende 1946 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen und das Bundesdenkmalamt untergebracht.

  2. Als Künstler für das Burgtor sind Francesco de Pozzo, Pietro Ferrabosco, der für die Malereien bezahlt wurde, und Johann Tscherte zu nennen. Spätmittelalterlicher Torbau der Alten Burg (heute Schweizertrakt), um 1500, Rekonstruktion 2014. Das Schweizertor mit Zugbrücke über den Burggraben, um 1650, Rekonstruktion 2013. Das Schweizertor, 1827.

  3. Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zur Gründung der Republik im Jahr 1918.

  4. Die Kaiserliche Hofburg zu Innsbruck erhielt dafür die Auszeichnung "Goldener Rollstuhl" und wurde für den Staatspreis für Revitalisierung nominiert. Unter den Preisträgern konnte die Burghauptmannschaft Österreich letztlich deshalb nicht rangieren, weil dieser Preis an staatliche Betriebe nicht vergeben wird.

  5. Die Wiener Hofburgdie frühere kaiserliche Residenz der Habsburger. Wann wurde die Hofburg erbaut und wo befindet sich der älteste Teil? Wie groß ist das gesamte Areal und welche Bedeutung kommt der Hofburg heutzutage zu? Die Wiener Hofburg ist mit ca. 500 ha einer der größten Palastkomplexe der Welt. Die ältesten Teile stammen aus ...

  6. Mittelalter Burg einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:12) Im Mittelalter wurden ungefähr 20 000 Burgen errichtet. Von den meisten sind heute aber nur noch verfallene Burgruinen übrig. Die mächtigen Burgen dienten im Mittelalter als Herrschaftssymbol des Rittertums und als Mittelpunkt des ritterlichen Lebens.

  7. Prager Burg und Karlsbrücke am Abend. Die Prager Burg ( tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte [1] geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag . Die Burganlage wurde im 9.