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  1. Die Landeszentralen für politische Bildung handeln überparteilich, sind aber einem Ministerium angegliedert und je nach Bundesland beispielsweise als Landesanstalt oder Landeseinrichtung organisiert. Sie sind unabhängig von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und stellen deren Pendants auf Landesebene dar. [1]

  2. Der Bundesarbeitsgemeinschaft gehören die Bundeszentrale für politische Bildung sowie die Landeszentralen für politische Bildung an. Das gemeinsame Portal hat das Ziel, die Internet-Angebote der politischen Bildung in Deutschland unter einer gemeinsamen Web-Adresse einem breiten Publikum zugänglich zu machen. In erster Linie werden dabei ...

  3. 0046-9408. Die Informationen zur politischen Bildung ( IZPB; bis 1963: Staatsbürgerliche Informationen) sind eine Zeitschriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die sich mit gesellschaftlichen, politischen, geographischen und geschichtlichen Themen auseinandersetzen und der politischen Weiterbildung der Bürger dienen.

  4. www.hlz.hessen.de. Die Hessische Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) wurde am 4. Mai 1954 durch einen Kabinettsbeschluss der hessischen Landesregierung unter Georg-August Zinn unter dem Namen Hessische Landeszentrale für Heimatdienst gegründet. [5]

  5. Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung ( BLPB) ist die zentrale Einrichtung für die außerschulische politische Bildung im Land Brandenburg. Ihre Angebote richten sich an alle Brandenburgerinnen und Brandenburger ab 16 Jahren. Aufgabe der Landeszentrale ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, sich aktiv in die ...

  6. Die Direktorin Ulrika Engler. Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (NLpB) ist eine niedersächsische Bildungseinrichtung mit Sitz in Hannover. Sie wurde 1955 gegründet und bestand bis 2004, als sie durch die damalige Niedersächsische Landesregierung aufgelöst wurde. Nachdem der Niedersächsische Landtag im Jahr 2016 ...

  7. Die Landeszentrale für politische Bildung entstand im Jahr 1974 aus dem 1956 in Hamburg gegründeten Kuratorium für staatsbürgerliche Bildung . Als Amt in der Senatskanzlei geschaffen, wurde sie 2002 der Behörde für Bildung und Sport und im Jahr 2011 der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung zugeordnet.