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  1. Das Schweizerische Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache (auch Schweizerdeutsches Wörterbuch oder gewöhnlich kurz Idiotikon genannt) dokumentiert den lebenden und historischen schweizerdeutschen Wortschatz (einschliesslich der Walsergebiete Oberitaliens). Ausgenommen hiervon ist die bairische Mundart Samnauns, die im ...

  2. Zürich 1948 (= Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allgemeinverständlicher Darstellung. Band I). (Nachdrucke 1964 und 1987, ISBN 3-85865-083-8.) Die Mundart des Zürcher Oberlandes (= Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik. Band XV) (PDF). Frauenfeld 1923 [bis heute die massgebliche diachronisch orientierte Darstellung].

  3. Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik. Die Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik (üblicherweise abgekürzt BSG oder innerhalb der Bände, wenn sie aufeinander verweisen, B.) sind neben den Beiträgen zur schweizerdeutschen Mundartforschung die wichtigste Publikationsreihe zur schweizerdeutschen Dialektologie des 20. Jahrhunderts.

  4. Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw. Schweizerdeutsch sprechenden Bevölkerung («Deutschschweizer») umschrieben. Etwa 65 Prozent des Territoriums der Schweiz (die Nordwestschweiz, die Ostschweiz, Teile des Mittellandes, die ...

  5. Die Form „das Schweizerdeutsche“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Schweizerdeutsch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet. Der Begriff „Schweizerdeutsch“ ist nicht zu verwechseln mit den Begriffen „schweizerisches Deutsch“ oder „Schweizer Hochdeutsch“. Ersteres bezeichnet die ...

  6. A. Aabee m = Toilette, CH. Aagoal m = Brotanschnitt, SG. Aa-häuer m -häueli n = Anschnitt beim Brot. Aaleggi n = Kleidung. Abdankung f = (Kirchliche) Bestattung, f. Abfüärä f = Durchfall. Abig m = Abend, ZH. Abgwöhnerli n = letzter Bissen, letztes Getränk.

  7. Der Sprachatlas der deutschen Schweiz (SDS) erfasst und dokumentiert mittels der dialektgeographischen Methode die alemannischen Mundarten der Schweiz ( Deutschschweiz) einschliesslich der Walser dialekte Norditaliens, aber ausschliesslich des tirolischen Dialekts der bündnerischen Gemeinde Samnaun. Der SDS erschien in den Jahren 1962 bis 1997 ...