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  1. Gesamtwerk. Lichtenstein verfasste stark groteske Lyrik und Prosa.Ein bekanntes Gedicht Lichtensteins ist Die Dämmerung.. In seinen Prosastücken macht er sich über einige seiner Bekannten und auch über sich selbst im Stile Alfred Jarrys lustig.

  2. Alfred Liechtenstein stellt in seinem Gedicht „Die Stadt“ aus dem Jahr 1913 die Lebensfeindlichkeit der Stadt und die dadurch entstehenden Probleme der Menschen dar. Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je drei Versen. Das Versmaß ist fast durchgehend ein fünfhebiger Jambus und das Reimschema ist ein verschränkter Reim (abc abc).

  3. Das Gedicht „ Die Stadt“ wurde 1913 von Alfred Lichtenstein Verfasst und gehört der Epoche des Expressionismus an. Es thematisiert die Großstadt und den Verfall. Das Gedicht bezieht sich auf die Zeit der Industrialisierung. Infolge der Urbanisierung entwickelten sich immer mehr Großstädte und es herrschten unmenschliche Zustände.

  4. Die Stadt damals und heute im Vergleich Großstädtische Arbeiterviertel, wie das in der "Stadt" beschriebene Milieu, gibt es heute so nicht mehr, die Lebensbedingungen haben sich - zumindest in Deutschland - doch erheblich gebessert und die Infrastruktur der Städte ist auch besser geworden. Alles, was Lichtenstein

  5. Die Stadt von Alfred Lichtenstein. Ein weißer Vogel ist der große Himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. Die Häuser sind halbtote alte Leute. Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. Und Winde, magre Hunde, rennen matt. An scharfen Ecken quietschen ihre Häute. Wenn ich dich endlich, o Geliebte, fände ..

  6. Alfred Lichtenstein. Die Stadt. 01; Ein weißer Vogel ist der große Himmel. 02: Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. 03: Die Häuser sind halbtote alte Leute. 04: Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. 05: Und Winde, magre Hunde, rennen matt. 06: An scharfen Ecken quietschen ihre Häute. 08: Wenn ich dich endlich, o Geliebte ...

  7. Das Gedicht „ Die Stadt “ stammt aus der Feder von Alfred Lichtenstein. Ein weißer Vogel ist der große Himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. Die Häuser sind halbtote alte Leute. Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. Und Winde, magre Hunde, rennen matt. An scharfen Ecken quietschen ihre Häute. Wenn ich dich ...