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  1. Georg Heym ist der Autor des Gedichtes „Berlin I“. Geboren wurde Heym im Jahr 1887 in Hirschberg. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1911 zurück. Erschienen ist der Text in Leipzig. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Expressionismus zugeordnet werden. Bei Heym handelt es sich um einen typischen ...

  2. Interpretation: „Berlin“ (Georg Heym) Veröffentlicht am 17. Februar 2007 von Vanessa Venerito / 0 Kommentare. Das 1911 entstandene Gedicht „Berlin“ von George Heym handelt von dem einsamen und trostlosen Vorstadtleben, welches sich in der industriell geprägten Vorstadtumgebung Berlins abspielt. Bei diesem Gedicht handelt es sich um ...

  3. Lyriker, Schriftsteller. 1887. 30. Oktober: Georg Heym wird als Sohn des Staats- und späteren Militäranwalts Hermann Heym und dessen Frau Jenny (geb. Taistrzik) im schlesischen Hirschberg (heute: Jelenia Góra/Polen) geboren. Aufgrund des Berufs seines Vaters muss er in seiner Jugend häufig umziehen. 1899.

  4. Heyms eigenes Verhältnis zu seinen Eltern war paradox: Einerseits hegte er eine tiefe Zuneigung zu ihnen, andererseits wehrte er sich vehement gegen alle Versuche, seine Individualität und Autonomie zu unterdrücken. Im Jahr 1900 zogen die Heyms nach Berlin, und dort besuchte Georg zunächst erfolglos verschiedene Schulen. Schließlich kam er ...

  5. Lyriker, Schriftsteller. 1887. 30. Oktober: Georg Heym wird als Sohn des Staats- und späteren Militäranwalts Hermann Heym und dessen Frau Jenny (geb. Taistrzik) im schlesischen Hirschberg (heute: Jelenia Góra/Polen) geboren. Aufgrund des Berufs seines Vaters muss er in seiner Jugend häufig umziehen. 1899.

  6. Unter vielen anderen Gedichten Georg Heyms befindet sich das expressionistische Werk „Berlin I“, welches ich im Folgenden interpretieren und anschließend mit Joseph von Eichendorffs „In Danzig“ vergleichen werde. Das Gedicht „Berlin I“ ist ein Sonett mit dem üblichen Aufbau aus zwei Quartetten, also zwei Mal vier Verse, gefolgt von zwei Terzetten, also zwei Mal drei Verse ...

  7. 7. Nov. 2016 · Georg Heym. Berlin 1 Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen, War weiß von Staub. Wir sahen in der Enge Unzählig: Menschenströme und Gedränge, Und sahn die Weltstadt fern im Abend ragen. Die vollen Kremser fuhren durch die Menge, Papierne Fähnchen waren drangeschlagen. Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen.