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  1. Das Schuldbekenntnis ( lat. Confiteor - "Ich bekenne") ist ein vor allem in der Heilige Messe und in der Komplet verwendetes Gebet. Der Betende bekennt, dass er ein Sünder ist und bittet Gott um Vergebung. Schon vom heiligen Augustinus ist überliefert, dass der Betende sich dabei dreimal auf die Brust schlägt.

  2. Das Schuldbekenntnis bereitet die Gläubigen auf die Feier der Eucharistie vor, während das Kyrie als Begrüßung des Herrn (griechisch: „Kyrios") in der gottesdienstlichen Versammlung zu verstehen ist. In der Antike wurde mit dem Huldigungsruf „Kyrie eleison" sogar der Kaiser begrüßt. Wir Christen bekennen damit den Sohn Gottes als ...

  3. Da ist das Schuldbekenntnis zum Fluch geworden. Seelsorger müssen sich bewusst sein, was sie an solchen Menschen anrichten können. Diese Gefahren müssen wir bzw. muss die Kirche verantwortungsvoll bedenken. Die Kirche betet das Schuldbekenntnis (Confiteor) am Beginn der Messfeier und täglich in der Komplet des Stundenbuchs.

  4. Wenn das Schuldbekenntnis so tief in der Geschichte verwurzelt ist, wird verständlicher, warum Menschen es nicht sofort mit ihrer Lebenswirklichkeit zusammenbringen. Betrachtet man das Schuldbekenntnis aber aus einer anthropologischen Perspektive, entdeckt man, dass es grundlegende Aspekte des Menschseins anspricht.

  5. Als bedeutend gilt das Stuttgarter Schuldbekenntnis dennoch. Einerseits erfüllte es seinen ursprünglich beabsichtigten Zweck: Als im Jahr 1948 der Ökumenische Rat der Kirchen zu seiner ersten Vollversammlung in Amsterdam zusammentrat, nahm auch die EKD mit einer Delegation daran teil. Andererseits leitete das Schuldbekenntnis auch eine Debatte über die politische Verantwortung der Kirche ein.

  6. Das Schuldbekenntnis ( lat. Confiteor - "Ich bekenne") ist ein vor allem in der Heilige Messe und in der Komplet verwendetes Gebet. Der Betende bekennt, dass er ein Sünder ist und bittet Gott um Vergebung. Schon vom heiligen Augustinus ist überliefert, dass der Betende sich dabei dreimal auf die Brust schlägt.

  7. Mit dem Stuttgarter Schuldbekenntnis oder der Stuttgarter Schulderklärung (Originaltitel: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) bekannte die nach dem Zweiten Weltkrieg gebildete Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erstmals eine Mitschuld deutscher evangelischer Christen an den Verbrechen des Nationalsozialismus .

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