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  1. 4. Mai 2006 · Die Tochter des Übervaters. Ein spannendes Dokument aus der Familiengeschichte der Psychoanalyse: Der Briefwechsel zwischen Sigmund Freud und seiner begabten Tochter Anna. Von Cordelia Schmidt ...

  2. Geburtstag seiner jüngsten Tochter Anna klingt die Verbindung dreier weit gespannter Themenbögen an: Vater - Tochter - Psychoanalyse. Die knapp 300 Briefe zwischen Sigmund und Anna Freud vereinigen Äußerungen über Ereignisse in der engeren und weiteren Familien- und Freundessphäre mit dem Austausch über Fragen der Psychoanalyse und ihre Vertreter. Zugleich vermitteln sie uns eine ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › Anna_FreudAnna Freud - Wikipedia

    Psychoanalysis. Anna Freud CBE (3 December 1895 – 9 October 1982) was a British psychoanalyst of Austrian–Jewish descent. [1] She was born in Vienna, the sixth and youngest child of Sigmund Freud and Martha Bernays. She followed the path of her father and contributed to the field of psychoanalysis. Alongside Hermine Hug-Hellmuth and Melanie ...

  4. Anna Freud ist eine Nebenfigur in Robert Seethalers Roman Der Trafikant und die Tochter des Psychoanalytikers Sigmund Freud. Wie schon ihr berühmter Vater, so ist auch Anna eine historische Person und lebte 1938 als jüngste Tochter des Analytikers in Wien. Der Autor orientiert sich bei ihrer Darstellung genau wie bei der des Neurologen an der ...

  5. Vor 2 Tagen · Thomas Mann hält 1936 den Festvortrag „Freud und die Zukunft“ und Sigmund Freud erhält Auszeichnungen. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich am 12. März 1938 und nach dem Verhör seiner Tochter Anna durch die Gestapo wandert Freud am 4. Juni nach England aus; 1938 Abriß der Psychoanalyse; Er kauft ein Haus im Londoner ...

  6. 3. Dez. 2014 · Sigmund Freud († 83) ist der wohl berühmteste Psycho-Forscher aller Zeiten. Doch wenige kennen Anna Freud († 86) – seine Tochter. Wie passend: Während sich ihr Vater den Erwachsenen ...

  7. Geburt der Tochter Anna Freud (1895-1982), des fünften der insgesamt sechs Kinder. 1897 Freud formuliert in einem Brief an Wilhelm Fliess nach selbstanalytischen Betrachtungen den "Ödipus-Komplex": Er bemerkt seine Verliebtheit in seine Mutter bei gleichzeitiger Eifersucht gegen den Vater und hält sie für allgemeingültig.