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  1. Barbara. femininer Vorname, aus dem Lateinischen, feminin von barbarus "seltsam, fremd, barbarisch", aus dem Griechischen barbaros (siehe barbarian (n.)). Bei Frauen konnte das Konzept des "Fremden" im Gegensatz zu Männern vermutlich als "exotisch" empfunden werden und somit einen ansprechenden Namen ergeben.

  2. Der weibliche Vorname Barbara bedeutet übersetzt „die Fremde“ und „die Wilde“. Barbara hat eine altgriechische Herkunft und geht auf die Bezeichnung für die Barbaren zurück. Besonders um das Jahr 1950 gehörte Barbara zu den beliebtesten Namen für neugeborene Mädchen in Deutschland. Weiterlesen.

  3. 10. März 2015 · Was ist ein Barbar? Wie die Griechen unterschieden auch die Römer zwischen zivilisierten und barbarischen Kulturen. Doch die zweite Kategorie besaß viele Facetten und traf sogar auf manchen innerhalb der Grenzen des Imperiums zu. Schon die Bewohner der griechischen Stadtstaaten pflegten die Welt in eine kultivierte und eine barbarische zu ...

  4. Bedeutungen. 1. abwertend grausamer Mensch, Rohling. Beispiele: der Barbar schlug auf das müde Pferd ein. Barbaren schändeten die Gedenkstätten. 2. abwertend völlig ungebildeter Mensch, roher Banause. Beispiele:

  5. Barbarei ist ein Begriff, der je nach Kontext und Perspektive unterschiedliche Bedeutungen annehmen kann. Im allgemeinen Verständnis bezeichnet Barbarei den Zustand von Kulturlosigkeit, Grausamkeit und Rückschrittlichkeit. Es ist wichtig, zu verstehen, dass diese Darstellungen oft vorurteilsbeladen und durch die Analyse von anderen Kulturen ...

  6. de.wiktionary.org › wiki › BarbarBarbar – Wiktionary

    Worttrennung: Bar·bar, Plural: Bar·ba·ren. Aussprache: IPA: [ baʁˈbaːɐ̯] Hörbeispiele: Barbar ( Info) Reime: -aːɐ̯. Bedeutungen: [1] ursprünglich: Bezeichnung im antiken Griechenland für schlecht oder gar nicht griechisch sprechende Menschen. [2] abwertend: Mensch, dessen Verhaltensstandard weniger „zivilisiert“ ist.

  7. Einige der beliebten weiblichen Wikinger-Namen sind Alva, Björg, Brynhildr, Dagmar, Gudrun, Helga, Ingrid, Matilda, Sigrid, Tofá, Valdís und Ylva. Diese Namen werden sowohl für ihre klangliche Ästhetik als auch für ihre Bedeutungen geschätzt.