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  1. 3. Mai 2021 · Mit 17 Jahren war der 1912 geborene Erich Honecker schon in die KPD eingetreten, von den Nazis wurde er inhaftiert. Nach Kriegsende machte er dann in der DDR Karriere. Am 3. Mai 1971 drängte er ...

  2. 2. Mai 2021 · Erst verhalf Walter Ulbricht dem jungen Erich Honecker zu seiner politischen Karriere. Später wurde er von Honecker in der DDR öffentlich bloßgestellt und als Erster Sekretär der SED gestürzt.

  3. Erich Honecker Politik DDR - Rolle als Generalsekretär. Am 3. Mai 1971 wurde Erich Honecker der Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und löste damit Walter Ulbricht ab. Den Vorsitz der SED hatte er bis 1989 inne. Man kann sagen, dass Erich Honecker ab 1976 der Partei- und Staatschef der SED war, weil er 1976 auch zum Vorsitzenden des ...

  4. Vor 4 Tagen · Erich Honecker (born August 25, 1912, Neunkirchen, Germany—died May 29, 1994, Chile) was a communist official who, as first secretary of East Germany’s Socialist Unity Party of Germany (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, or SED), was East Germany’s leader from 1971 until he fell from power in 1989 in the wake of the democratic reforms sweeping eastern Europe.

  5. 29. Okt. 2015 · Erich Honecker was head of state of the DDR from 1971 to 1989 and was responsible for numerous deaths during his time in office. The article looks at the political career from Honecker's rise to his fall. by Jörn Kleinhardt (29 Oct 2015) Topic DDR. On 29 October 1976, Erich Honecker was elected Chairman of the State Council of the DDR by the ...

  6. Erich Honecker startete hoffnungsvoll: Er lockerte die Zensur, sorgte für gewissen Wohlstand und bemühte sich um internationale Anerkennung der DDR. Doch am Ende ignorierte der passionierte ...

  7. 29. Okt. 2015 · Am 29. Oktober 1976 wurde Erich Honecker von der Volkskammer zum Vorsitzenden des Staatsrates der DDR gewählt. Damit hatte er die wichtigsten Ämter in der DDR wie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und letztendlich ab 1976 auch den Vorsitz des Staatsrates der DDR in Personalunion inne.

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