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  1. Die erste Frau, die ein Ministeramt bekleidete, war Interner Link: Elisabeth Schwarzhaupt. Sie übte von 1961 bis 1966 das Amt der Ministerin für Gesundheitswesen aus. Bis einschließlich zur 10. Wahlperiode (1980-1983) waren jeweils mindestens eine bis maximal zwei Frauen im Bundeskabinett präsent.

  2. 14. Nov. 2011 · Elisabeth Schwarzhaupt wurde vor fünfzig Jahren Ministerin in einem Bundeskabinett. Sie war eine notorische Junggesellin mit konservativem Familienbild.

  3. 27. Nov. 2023 · 4 / 17 Nancy Faeser führt im Kabinett Scholz als erste Frau das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Die Juristin ist seit dem 2. November 2019 Vorsitzende der SPD Hessen. Zuvor war sie ...

  4. Veränderungen. Aus Protest gegen Ende August 1950 geführte Geheimverhandlungen, bei denen Bundeskanzler Adenauer eine westdeutsche „Bereitschaft zur Remilitarisierung“ signalisiert hatte, ohne das Kabinett und die deutsche Öffentlichkeit darüber zu informieren, trat Bundesinnenminister Gustav Heinemann am 9.

  5. Erst langsam erfährt die Tatsache, dass Elisabeth Schwarzhaupt die Tür für Frauen ins Bundeskabinett geöffnet hat – die sich seitdem nicht mehr geschlossen hat – öffentliche Bekanntheit. 1997 nahm die Deutsche Post Elisabeth Schwarzhaupts Porträt in die Briefmarkenserie „Frauen in der deutschen Geschichte“ auf.

  6. 5. Nov. 2021 · Frauen gehören heute ganz selbstverständlich zum Bild im deutschen Bundestag. Das war nicht immer so. 1949 zogen nur 28 Frauen ins Parlament ein. Nach der Bundestagswahl 2021 waren es 255. Das sind aber nur 35 Prozent der Abgeordneten. Somit sind nach wie vor Frauen im deutschen Bundestag in der Minderheit. Stand: 05.11.2021, 11:08 Uhr.

  7. An diesem elften Sitzungstag des neugewählten Parlaments hielt mit der SPD-Politikerin Marie Juchacz (1879 bis 1956) zum ersten Mal in Deutschland eine Frau eine Rede vor einem demokratisch gewählten Parlament. Mit der ungewöhnlichen Anrede „Meine Herren und Damen!“ löste sie laut Protokoll „Heiterkeit“ im Hohen Haus aus.