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  1. Friederike Kempner selbst veranlassten Ausgabe des Jahres 1903). Mostar behauptete in seiner weit verbreiteten Ausgabe, diese zu Lebzeiten der Dichterin ungedruckten Gedichte habe man ihm als „vergilbte Blätter“ zugespielt; Friederike Kempner habe diese Texte im Gästebuch des Gasthofs „Goldene Gans“ hinterlassen.

  2. Die Schöpferin dieser und ähnlich eigenwilliger Verse ist Friederike Kempner, auch genannt “Die schlesische Nachtigall” und bis heute weithin verehrt als “Genie der unfreiwilligen Komik”. Ihren wohlverdienten Preis verdankt sie einerseits dem unwiderstehlichen Reiz ihrer Dichtung, andererseits einer 1880 in der Wochenzeitschrift Die ...

  3. Ein alter Mann mit grauen Haaren, Tiefbraun von Hand und Angesicht, Aus dem, so stark die Glieder waren, Hohnfrei ein stilles Lächeln spricht. Mit blauen Augen, sanft, voll Leben, Wie mancher friedlich deutsche Strom, Und wie die Heil'gen sie erheben Im stolzen Vatikan zu Rom.

  4. Ihr selig lächelnd Angesicht, Ihr Dies und Jenes recht zu rücken, Und auch die ihr'gen ruhen nicht. Sie geht zum Ball', und dreist ich sage, Die Frau ist reizend, wunderschön, Daß sie gefällt ist keine Frage, Das muß ihr selbst der Neid gesteh'n! Wenn auch nicht eingehüllt in Flimmer, So spielt doch ganz dieselbe Szen'.

  5. Friederike Kempner (25 June 1828 [1] – 23 February 1904) was a German - Jewish poet . The daughter of a well-off family from Kępno ( German: Kempen ), Kempner was born in Opatów, then part of the Prussian Grand Duchy of Posen (today Poland). In 1844, her father purchased a manor ( Rittergut) in Droschkau, Silesia, where she and her siblings ...

  6. Keins von beiden je mich trifft. Anonyme Flüche blitzen, Zünden, treffen und erhitzen. Nur den Fluchenden allein. Armer Flucher, urgemein! Zischest giftig obendrein, Hassest alles das, was rein, Mußt entsetzlich elend sein, Feige Memme, geh' zur Ruh,

  7. Das walte Gott. Nun, lieber Leser und schöne Leserin, überreiche ich Dir mit dieser neuen Ausgabe auch mehrere neue Gedichte, auch sie kommen von Herzen, wie alle meine Gedichte und werden Dir daher, wie ich hoffe, auch zu Herzen gehen. Möge mit ihrem Erscheinen auch eine ideellere, wahrhaft humane Zeit eintreten.