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  1. Gaius Julius Caesar: Leben und Karriere. Gaius Julius Caesar (* 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. ebenda) war ein römischer Feldherr und Politiker. Er ist bekannt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Römischen Republik und als Eroberer Galliens.

  2. Gaius (Iulius) Caesar (* 20 v. Chr.; † 21. Februar 4 n. Chr. in Limyra, Lykien) war ein Adoptivsohn des römischen Kaisers Augustus und bis zu seinem Tod dessen designierter Nachfolger. Leben. Gaius Caesar war der älteste Sohn von Marcus Vipsanius Agrippa und Iulia, der Tochter des Augustus.

  3. Informationen rund um Biografien aller Schachweltmeister von A bis Z Steckbriefe ausführliche Biografien, Kindheit und Jugend, Schule und Beruf, Privatleben Wie kam er zum Schachspielen?

  4. hls-dhs-dss.ch › de › articlesCaesar, Gaius Iulius

    15. Feb. 2005 · Caesar. Eine Lausanner Ausgabe von De bello gallico, 1571 erschienen bei Jean Le Preux ( Bibliothèque cantonale et universitaire Lausanne ). 13.7.100 v.Chr., 15.3.44 v.Chr. Rom. Sohn des Gaius Iulius C., Quaestors, Praetors, Statthalters, und der Aurelia. Neffe des Marius. Nach frühen Erfahrungen in militär.

  5. Gaius Iulius Caesar war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik und zu ihrer späteren Umwandlung in eine faktische Monokratie beitrug. Die Neuordnung des römischen Staatswesens begann er 46 v. Chr. Der patrizischen Familie der Julier entstammend, absolvierte er die Ämterlaufbahn und gelangte im Jahr 59 v. Chr. zum Konsulat. Kurz vorher ...

  6. Gaius Julius Caesar ist zweifelsohne bis heute eine der bekanntesten und schillerndsten Figuren des Römischen Reiches. Wer an Rom denkt, dem kommt meist auch Caesar in den Sinn. Doch wer war dieser Mann, der bis heute einen so ungebrochenen Bekanntheitsgrad hat und was wissen die meisten wirklich über ihn? Julius Caesar wurde am 13. Juli 100 ...

  7. Caesars Ziele und Absichten bei der Abfassung seiner Commentarii de bello Gallico. Gaius Iulius Caesar verfasste die Commentarii, um eine grobe Vorstellung der großen Völkerschaften in Gallien zu geben. Dabei ist schon der erste Satz von großer Bedeutung: