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  1. Leider kann man Goethe nicht mehr fragen – und man muss es ja auch nicht. Der Erlkönig ist ein schauriges Gedicht, das gerne für sich so stehen bleiben darf. Hier haben Sie noch den Zauberlehrling von Goethe, wenn Sie gerade in Stimmung sind, oder auch Schillers Lied von der Glocke, wenn Sie Zeit haben.

  2. Das GedichtPrometheus “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst. Und übe, dem Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn; Mußt mir meine Erde. Doch lassen stehn. Und meine Hütte, die du nicht gebaut,

  3. Der Zauberlehrling. Hat der alte Hexenmeister. Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort’ und Werke. Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke. Tu’ ich Wunder auch.

  4. Gefunden ist eine kurze Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1813. Es gehört zu den am häufigsten vertonten Gedichten des Dichters und eines seiner bekanntesten. Ursprünglich trug das Gedicht den Titel Frau von Goethe. Goethe verfasste den Text am 26.8.1813 auf der Fahrt nach Ilmenau.

  5. Prometheus (Gedicht, späte Fassung) Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Zweyter Band. Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken.

  6. Das GedichtGefunden “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Ich ging im Walde. So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich. Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.

  7. An Eichen dich und Bergeshöh’n; Mußt mir meine Erde. Doch lassen steh’n, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut. Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmer’s. Unter der Sonn’, als euch, Götter!