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  1. Prozess gegen Ex-Nazi Hans Globke. 1. Juli 1963 Ostberlin, DDR. 1963 beginnt in der DDR ein Prozess gegen Hans Globke, den Chef des Bundeskanzleramts der BRD. Globke arbeitete in den dreißiger Jahren als Jurist an der Ausarbeitung von Gesetzen, die Hitler mehr Macht gaben und jüdische Deutsche diskriminierten.

  2. Maßnahmen zur Fortführung der Kampagne gegen Globke und des Bonner Globke-Regime nach Abschluß des Prozesses . 1963. DY 6 / 3555: Bd. 2 Enthält v. a.: Pressearbeit; Vorschläge für Einladungen; Aufstellungen der Teilnehmer am Prozess . 1963. DY 6 / ...

  3. Herbst: Globke strengt einen Zivilprozess gegen den Hamburger Verlag Rütten und Löning an, der ihn in einem Buch als Handlanger der Nationalsozialisten charakterisiert hatte. Der Prozess endet im Folgejahr mit einem Vergleich, der die Beklagten verpflichtet, das Buch nicht mehr in der von Globke beanstandeten Form herauszubringen.

  4. Maßnahmen zur Fortführung der Kampagne gegen Globke und des Bonner Globke-Regime nach Abschluß des Prozesses . 1963. DY 6 / 3555: Bd. 2 Enthält v. a.: Pressearbeit; Vorschläge für Einladungen; Aufstellungen der Teilnehmer am Prozess . 1963. DY 6 / ...

  5. 15. Sept. 2010 · Im Gegensatz zu Hans Globke wurde Stuckart im Wilhelmstraßen-Prozess 1947 als Kriegsverbrecher verurteilt. Globke machte auch in der Demokratie Karriere - als Staatssekretär im Kanzleramt.

  6. Sie bestand bis April 1990. Höchstes Organ der Nationalen Front war der Kongress, der den Nationalrat, das Präsidium, den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählte. Zwischen den Kongressen wurde die Arbeit vom Präsidium und vom Sekretariat des Nationalrates geleitet. Im Präsidium vertreten waren SED, DBD, CDU, LDPD, NDPD, FDGB, FDJ, DFD ...

  7. de.dbpedia.org › page › Globke-ProzessAbout: Globke-Prozess

    Als Globke-Prozess wird das Strafverfahren gegen den Chef des Bundeskanzleramts Hans Globke bezeichnet, das im Juli 1963 vor dem Obersten Gericht der DDR stattfand. Nach einem zweiwöchigen Schauprozess wurde Globke am 23. Juli 1963 in Abwesenheit wegen seiner Beteiligung an der antisemitischen Gesetzgebung des NS-Regimes als Ministerialrat im Reichsinnenministerium und Kommentator der ...