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  1. November 1911 als Heinz von Förster in Wien; † 2. Oktober 2002 in Pescadero, Kalifornien) war ein österreichischer Physiker, Kybernetiker und Philosoph. Heinz von Foerster war Professor für Biophysik und langjähriger Direktor des Biological Computer Laboratorys (BCL) in Illinois. Er gilt als Mitbegründer der kybernetischen Wissenschaft ...

  2. Die Herstellung von externen Gedächtnissen unterstützt den oft missverstandenen Imperativ von Heinz von Foerster: „Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten grösser wird!" (zB. 1993c, S. 234). In einer Welt mit vielen Texten habe ich die grosse Wahlmöglichkeit. (aus:

  3. 1.1 Kindheit und Jugend - Herkunft und Einflüsse. Sein Vater, der Ingenieur Emil von Foerster, muss 3 Jahre nach der Geburt von Heinz in den ersten Weltkrieg ziehen und ist lange Jahre in Kriegsgefangenschaft. [23] Somit wird er hauptsächlich von seine Mutter Lilith von Foerster erzogen, die in künstlerisch-intellektuellen Kreisen verkehrt ...

  4. 3. „Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird!“. — Heinz von Förster. zitiert nach »Wissen und Gewissen, 1993. 2. „Nur die Fragen, die prinzipiell unentscheidbar sind, können wir entscheiden“. — Heinz von Förster. zitiert nach »KybernEthik, 1993, ISBN 3883961116. 0.

  5. 5. Feb. 2018 · Auch der „ethische Imperativ“, formuliert von Heinz von Förster, wird dem technischen gegenübergestellt: „ Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird !“ [ 6 ]. Als Arzt muss man sich gerade bei der CLI entscheiden, ob man dem technischen oder ethischen Imperativ folgen soll.

  6. 2. Okt. 2002 · Wortschöpfungen von ihm sind: Lethologie, »Neugierologie«, »KybemEthik« etc. Er prägte auch den Begriff »ethischer Imperativ«. Heinz von Foerster stammte aus einer bürgerlichen Familie, die über ein großes Netzwerk zu Wissenschaftlern und Künstlern verfügte.

  7. 21. Nov. 2014 · Das heißt: Heinz von Foerster vertritt, was die Beziehung von Erkenntnistheorie und Ethik betrifft, einen relationslogischen Agnostizismus Footnote 10, der nur die entschiedene Wahl des Einzelnen gelten lässt; eine solche Haltung ist unverkennbar erkenntnistheoretisch inspiriert, aber enthält keine Behauptung unvermeidlicher Verknüpfung von erkenntnistheoretischer Einsicht und ethisch ...