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  1. Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In ...

  2. Eröffne du, die du besondre Lust. Am Guten hast, der Rührung deine Brust! Und du, o Muse, rufe weit und laut. Den Namen aus, der heut uns still erbaut! Wie manchen, wert und unwert, hielt mit Glück. Die sanfte Hand von ewger Nacht zurück; O laß auch Miedings Namen nicht vergehn! Laß ihn stets neu am Horizonte stehn!

  3. Gedichte. alphabetisch nach Titeln sortiert. Diese Sammlung von Goethes Gedichten wird nach und nach vervollständigt. Einzelne Gedichte sind auch als Hörproben im Real Media Format (.rm) abrufbar. Abendlied. Abendsonne. Abschied. Abschied - Entstanden 1797, Erstdruck 1797. Abwege - Undatiert, Erstdruck 1827.

  4. Der „Erlkönig“ ist das vielleicht berühmteste Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – vielleicht sogar eines der bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichte überhaupt. Es stammt aus dem Jahr 1782 und erzählt von einem Vater und seinem Sohn, die durch den nächtlichen Wald reiten – einen Ritt, den das Kind nicht überlebt.

  5. Wir zogen in Feindes Land hinein, Dem Freunde sollt's nicht viel besser sein, Und ich verlor ein Bein. Nun hab' ich mein Sach auf Nichts gestellt, Juchhe! Und mein gehört die ganze Welt; Juchhe! Zu Ende geht nun Sang und Schmaus. Nur trinkt mir alle Neigen aus;

  6. Ja! rief ich aus, indem ich selig nieder. Zur Erde sank, lang hab' ich dich gefühlt; Du gabst mir Ruh, wenn durch die jungen Glieder. Die Leidenschaft sich rastlos durchgewühlt: Du hast mir, wie mit himmlischem Gefieder, Am heißen Tag die Stirne sanft gekühlt; Du schenktest mir der Erde beste Gaben.

  7. Auf dem Lager dort, Und ich gehe schnell, so wie ich kam. Bleibe, schönes Mädchen! ruft der Knabe, Rafft von seinem Lager sich geschwind: Hier ist Ceres', hier ist Bacchus' Gabe, Und du bringst den Amor, liebes Kind! Bist vor Schrecken blaß! Liebe, komm und laß, Laß uns sehn, wie froh die Götter sind!

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