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  1. Institut in Kiew; Doktor der technischen Wissenschaften; ab 1989 arbeitete er in einem Spezial-Entwicklungsbüro der NPO Energija an der Entwicklung von Computermodellen für große Raumflugkörperstrukturen; war als Kandidat für STS-87 vorgesehen, aber aus medizinischen Gründen ausgeschieden; arbeitet jetzt bei der NASA.

  2. kandidat nauk (deutsch: Kandidat der Wissenschaften) – entspricht deutschem Doktor und dem C. Sc. der Tschechoslowakei → siehe Hauptartikel Aspirantur; doktor nauk (deutsch: Doktor der Wissenschaften) – entspricht deutscher Habilitation bzw. Dr. sc. der DDR (Promotion B) In allen GUS-Staaten außer Turkmenistan existieren außerdem:

  3. DDR Kandidat der (medizinischen, technischen) Wissenschaften (= akademischer Grad in einigen sozialistischen Ländern, der etwa dem Doktorgrad entspricht) Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1. Etymologisches Wörterbuch (Wo ...

  4. Boris Jegorow, der aus einem medizinisch geprägten Elternhaus stammte (sein Vater war Neurochirurg und Mitglied der Akademie der medizinischen Wissenschaften der UdSSR, seine Mutter Augenärztin), begann ein Studium der Medizin, das er 1961 am 1. Moskauer Medizinischen Institut abschloss.

  5. Im November 2020 waren 170 Personen Vollmitglieder (Akademiker) der Akademie. Zudem gab es zu diesem Zeitpunkt 364 korrespondierende- und 83 ausländische Mitglieder. 28.501 Mitarbeiter waren zum 1. Januar 2020 für die Akademie tätig, darunter 14.828 Forscher, von denen 2386 Doktoren der Wissenschaften und 6732 Kandidaten der Wissenschaften ...

  6. Kandidat der Wissenschaften. Kandidat nauk (wörtlich "Kandidat der Wissenschaften"); ist der erste von zwei Doktorgraden in einigen ehemaligen sowjetischen Ländern. Es ist formal als UNESCO ISCED Level 8, "Doktorat oder gleichwertig", eingestuft und wird somit offiziell in englische und andere Sprachen als Doktor der Philosophie (d. h. Doktortitel) und als solche anerkannt.

  7. Promotion A. Die Promotion A (Doktor eines Wissenschaftszweiges) war eine akademische Qualifizierungsform in der DDR. Sie wurde im Rahmen der III. Hochschulreform mit der Verordnung über die akademischen Grade vom 6. November 1968 eingeführt und durch die Promotionsordnungen vom 21. Januar 1969 geregelt. Sie setzte die Anfertigung einer ...