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  1. www.jewiki.net › wiki › Lasar_Moissejewitsch_KaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch – Jewiki

    Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.

  2. www.wissen.de › lexikon › kaganowitsch-lasar-moisejewitschKaganowitsch, Lasar Moisejewitsch aus dem Lexikon | wissen.de

    Lasar Moissejewitsch, sowjetischer Politiker, * 22. 11. 1893 Kabany, Gouvernement Kiew, † 25. 7. 1991 Moskau; seit 1924 Mitglied des ZK, seit 1930 des Politbüros der KPdSU, enger Mitarbeiter Stalins, aktiv an den Säuberungen beteiligt, bekleidete zahlreiche Partei- und Staatsämter, 1957 zusammen mit W. M. Molotow gestürzt, 1961 aus der ...

  3. wikidoku.org › wiki › Lasar_Moissejewitsch_KaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch – WikiDoku

    Lasar Kaganowitsch, Sohn jüdischer Eltern, lernte das Handwerk eines Schuhmachers und arbeitete danach in einer Schuhfabrik. 1911 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) an. Er betrieb propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus.

  4. whoswho.de › bio › lasar-moissejewitsch-kaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch - Biografie WHO'S WHO

    Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Geburtsort:Kabany/Gouv. Kiew. Der sowjetische Politiker. Er hatte als enger Mitarbeiter Stalins Anteil am Aufbau der Schwerindustrie, der Zwangskollektivierung und der großen "Säuberung" von Partei und Staat. Nach Stalins Tod wurde er Erster stellvertretender Ministerpräsident, 1957 von Chruschtschow aller ...

  5. munzinger.de › register › portraitLasar M. Kaganowitsch - Munzinger Biographie

    Ministerpräsident und Minister für Baustoffindustrie; maßgeblich am Aufbau des Verkehrswesens sowie der Schwer- und Erdölindustrie beteiligt, u. a. geht der Bau des Dnjepr-Kraftwerks auf seine Initiative zurück. * 22. November 1893 Kabany/Ukraine. † 25. Juli 1991 Moskau. vom 19. August 1991 (lm)

  6. de.wikipedia.org › wiki › Israel_Moissejewitsch_GelfandIsrael Moissejewitsch Gelfand – Wikipedia

    Israel Moissejewitsch Gelfand. Israel Moissejewitsch Gelfand ( russisch Израиль Моисеевич Гельфанд; * 20. August jul. / 2. September 1913 greg. in Okny im Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Odessa, Ukraine; † 5. Oktober 2009 in New Brunswick, New Jersey) war ein sowjetischer Mathematiker .

  7. de.wikipedia.org › wiki › Arkadi_Moissejewitsch_WaispapirArkadi Moissejewitsch Waispapir – Wikipedia

    Arkadi Moissejewitsch Waispapir (russisch Аркадий Моисеевич Вайспапир Arkadij Moise’evič Wajspapir; * 1921 in der Südukraine; † 11. Januar 2018 in Kiew , Ukraine [1] ) war ein Überlebender des Holocaust , der als sowjetischer Kriegsgefangener aktiv am bewaffneten Aufstand von Sobibór am 14.