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  1. 22. Jan. 2024 · Die Rolle von Lenins Frau . Wahrscheinlicher ist deshalb, dass die beiden Dokumente zumindest zum größeren Teil statt von Lenin selbst von seiner Ehefrau und Vertrauten Nadeschda Krupskaja ...

  2. www.mlpd.de › klassiker-des-marxismus-leninismus › leninLenin - MLPD

    1905 beteiligte sich Lenin an der ersten russischen Revolution. Nach deren Niederschlagung musste er ins Exil fliehen, zusammen mit seiner Frau Nadeshda Krupskaja, einer revolutionären Lehrerin. 1917 kehrte er illegal nach Russland zurück. Er leitete die siegreiche Oktoberrevolution und unter unsäglich schwierigen Bedingungen den Aufbau des ersten sozialistischen Landes der Welt. Die ...

  3. Am 27. Februar 1939 starb Lenins Ehefrau Nadeschda Krupskaja. Sie wurde die "Seele der Partei", mit der sich Lenin 1917 an die Macht putschte.

  4. 19. Jan. 2024 · Lenins Einbalsamierung ist bis heute ein Geheimnis "Lenin, er ist ein Symbol unserer Geschichte", sagt eine 56-jährige Frau auf die Frage, warum sie hier sei. Sie läuft mit ihrer Freundin bei winterlicher Friedhofsstille an der Kremlmauer entlang, schaut erst die Erinnerungstafeln und Denkmäler für gestorbene Politgrößen an und geht dann ...

  5. Nadeschda Konstantinowna Krupskaja, promovierte Pädagogin und Mitbegründerin des sowjetischen Erziehungssystems, war die Ehefrau und Kampfgefährtin Lenins. Rund 30 Jahre lebte sie an seiner Seite und für ihn und widmete im übrigen ihre ganze Kraft der Arbeiterklasse. Sie erlebte die Anfänge der Arbeiterbewegung, den Aufbau der Partei ...

  6. www.spiegel.de › geschichte › politikerfrauen-a-948171Politikerfrauen - DER SPIEGEL

    16. Feb. 2009 · Babuschka gegen Jackie Kennedy. Nadescha, die Frau an Lenins Seite, 1869 in St. Petersburg geboren, war zweifellos die schillerndste "First Lady" der sowjetischen Geschichte, auch wenn dieser ...

  7. Leben. Nadeschda Allilujewa war die Tochter des Altbolschewiken Sergei Allilujew (1866–1945) und seiner Ehefrau Olga (geb. Fedorenko). Die bisherige Annahme, Olga wäre die Enkelin der deutschstämmigen Maria Margaretha Aichholz, die 1816 aus Wolfsölden nach Elisabethtal bei Tiflis in Georgien ausgewandert sein soll, beruhte auf Vermutungen von Karl Stumpp.