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  1. 22. Jan. 1984 · In der Affäre Kießling haben sich die Chancen des Verteidigungsministers Manfred Wörner weiter verschlechtert. Inzwischen steht fest: Er feuerte den General lediglich anhand ebenso dürftiger ...

  2. Die Wörner-Kießling-Affäre. In: Militärgeschichte. 2013, H. 4, S. 18–21 (PDF (Memento vom 27. März 2014 im Internet Archive)). Klaus Storkmann: Cui bono? Entscheidungen und Hintergründe des Wörner-Kießling-Skandals 1983/84 im Spiegel neuer Forschungen. In: Österreichische Militärische Zeitschrift. 2014, H. 6, S. 716–721.

  3. Dem ehemaligen Verteidigungsminister Manfred Wörner, der ihn vor 25 Jahren wegen angeblicher Homosexualität entlassen hatte, warf er Missachtung der Menschenwürde vor.

  4. Stichtag. Stichtag. 13. August 2004 - Vor 10 Jahren: Manfred Wörner stirbt. "Seine besondere Liebe galt der Bundeswehr", sagt Bundeskanzler Helmut Kohl beim Staatsakt am 23. August 1994 für den ...

  5. Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 i n Stuttgart-Bad Cannstatt; † 13. August 1994 i n Brüssel) w ar ein deutscher Jurist, Reserveoffizier d er Luftwaffe ( Oberstleutnant d. R.) u nd Politiker ( CDU ). Er w ar von 1965 b is 1988 Mitglied d es Deutschen Bundestages, d ort von 1976 b is 1980 Vorsitzender d es Verteidigungsausschusses.

  6. 14. Sept. 2017 · Nato-Generalsekretär Manfred Wörner über westliche Militäreinsätze und die Rolle der Russen auf dem Balkan "Es ist eine Gratwanderung". Wörner: Es ist ein erster, wie ich glaube, sehr ...

  7. Bundesminister, Generalsekretär der NATO Dr. jur. 24. September 1934 Stuttgart 13. August 1994 Brüssel. Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 19. September 1965. 3. Februar 1983: Manfred Wörner beim Friedenskongress der CDU im Konrad-Adenauer-Haus, Bonn. Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 19.