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  1. 12. Lernwegskizze 2: Symbole und Zeichen wie Kreuz, Taube, Weg, Licht. Kompetenzerwartungen:Die SchülerInnen erläutern die Bedeutung ausgewählter Symbole und Zeichen im Kontext des christlichen Glaubens. Inhalte zu den Kompetenzen:Symbole und Zeichen wie Kreuz, Taube, Weg, Licht; dazu ggf.

  2. Symboldidaktisches Arbeiten. aus/nach: Halbfas, Hubertus: Religionsunterricht in der Grundschule. Lehrerhandbuch 1, Zürich-Düsseldorf: Benziger-Patmos 1983. Was ist ein Symbol? Ein Tisch ist ein Tisch. So sagt man. Im Lexikon steht: „Tisch: Möbelstück aus waagerechter Platte auf einem oder mehreren Beinen.“.

  3. Peter Biehl mag für sich beanspruchen, chronologisch der erste Symboldidaktiker (→ Symboldidaktik) gewesen zu sein und seine kritische Symbolkunde in z.T. deutlicher Unterscheidung zu Hubertus Halbfas (Symboldidaktik als religiöse Sprachlehre) und Michael Meyer-Blanck (semiotische Zeichendidaktik) entfaltet zu haben (Meyer-Blanck, 2002, 263).

  4. Das grundlegende Ziel der Symboldidaktik ist, zur Erschließung von (religiösen) Symbolen „in ihrer Mehrschichtigkeit und in ihrer Brückenfunktion für das Verstehen von Religion überhaupt sowie im Erwerb einer ästhetischen und rituellen Kompetenz“ zu befähigen (Mendl, 2011, 157).

  5. Was will die Symboldidaktik und was ist ein Symbol eigentlich genau? Was bewirkt es, warum nutzen wir es? All das sind Fragen, die in Bezug auf Symbolik aufkommen, beschäftigt man sich tiefer mit dieser Thematik. Das "Symbol als Brücke des Verstehens" so beschreibt Peter Biehl unter anderem die Aufgabe des Symbols. Allein daran lässt sich schon erkennen, dass ein Symbol bedeutungsschwerer ...

  6. Alle Vertreter der Symboldidaktik sind sich bei allen Unterschieden einig: Symbole sind nicht verbal und rational zu „erklären". Jede rationale Erklärung greift zu kurz. Sinnvoll ist nur ein Unterricht mit , nicht über Symbole, bei dem die Schüler/innen ganzheitlich und handlungsorientiert Erfahrungen sammeln können.

  7. Symboldidaktik bezieht, ist ein Zeichen dagegen entweder ein Index, ein Ikon oder ein Symbol. Im Gegensatz zur kontinentaleuropäischen terminologischen Tradition wird der Ausdruck „Symbol“ als rein konventionelles Zeichen de"niert. Damit bedeutet bei Peirce der Ausdruck „Symbol“ das genaue Gegenteil wie bei