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  1. Willy Brandt und Willi Stoph 1970 Erst die Neue Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt entspannte das Verhältnis der beiden deutschen Staaten. Jedoch war es nicht Walter Ulbricht, der sich im März 1970 mit Brandt in Erfurt traf, sondern Willi Stoph, Vorsitzender des Ministerrats der DDR.

  2. Das Erfurter Gipfeltreffen 1970 war das erste Treffen zwischen einem deutschen Bundeskanzler (Willy Brandt, links) und einem Vorsitzenden des Ministerrates der DDR (Willi Stoph). Als Ostpolitik werden die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland sowie die Deutschlandpolitik der Bundesrepublik zwischen 1969 und 1989 bezeichnet, [1] die sich auf die Staaten des damaligen Warschauer Paktes ...

  3. Frieden sichern und Mauern überwinden – Ost- und Deutschlandpolitik 1955–1989. Willy Brandt und Egon Bahr (r.) zu Gast beim sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow (l.) im Kreml, 5. April 1988. Erstes Treffen in Erfurt: Bundeskanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph (r.), 19. März 1970.

  4. Mai 1970. Zweites Treffen von Willy Brandt und Willi Stoph in Kassel, 21. Mai 1970. Ausschnitt aus der Wochenschau UFA-Dabei 722/1970 vom 26. Mai 1970. Videoausschnitt aus der Wochenschau UFA-Dabei 722/1970 vom 26. Mai 1970 mit einem Bericht über das Treffen von Willy Brandt und Willi Stoph in Kassel.

  5. Durch seine Treffen mit Bundeskanzler Willy Brandt in Erfurt und Kassel bringt er den Entspannungsprozess zwischen beiden deutschen Staaten ein Stück voran. 1973-1976 Nach dem Tod Walter Ulbrichts ist Stoph Vorsitzender des Staatsrates und damit Staatsoberhaupt der DDR.

  6. Die Stiftung Veröffentlicht: 20. Mai 2020. Gut zwei Monate nach ihrer ersten Begegnung in Erfurt kamen am 21. Mai 1970 Bundes­kanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph im Schlosshotel in Kassel zu einem zweiten Treffen zusammen. Stophs Gegenbesuch in der Bundesrepublik weckte in Teilen der westdeutschen Öffentlichkeit ...

  7. Zweites Treffen von Willy Brandt und Willi Stoph in Kassel, 21. Mai 1970. Reisen. 1967-1974. Der Vorsitzende des Ministerrats beeindruckte mich nicht sonderlich. Was am Verhandlungstisch gesagt, in der Regel vorgelesen wurde, war den Aufwand nicht wert. Stoph gab sich, als sei er von einheitssozialistischer Unfehlbarkeit durchdrungen.