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  1. Vom Armenfriedhof zum Sozialistenfriedhof. Der Städtische Gemeindefriedhof für Berlin in Friedrichsfelde wird am 21. Mai 1881 eröffnet. Die innerstädtischen Friedhöfe sind an die Grenzen ihrer Kapazität gestoßen. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde steht allen Bekenntnissen und sozialen Schichten offen. Die Kosten für die Grabstätten ...

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    Willkommen! Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde, auch als Sozialistenfriedhof bekannt, und zur Gedenkstätte der Sozialisten. Der Friedhof im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde am 21. Mai 1881 eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten ...

  3. 13. Aug. 2021 · Der Eingang zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde bedarf einer Erneuerung. Zurzeit prägt das Blech parkender Autos und eine große, leere, asphaltierte Fläche den Ort. Von den Qualitäten eines Eingangsplatzes hat der Raum nichts. Keine Gelegenheit zum Sitzen oder Sammeln, keine einladende Geste, mitnichten ein Entree zum einem bedeutenden ...

  4. Der Sozialistenfriedhof (Zentralfriedhof) im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort führender Vertreter der Arbeiterbewegung.

  5. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ist tatsächlich einen Besuch wert, toll angelegt in einem riesigen Park,möchte man meinen! ️👍🔝. Mehr lesen. Verfasst am 25. Juli 2022. Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

  6. 19. Nov. 2020 · Home Berlin Zentralfriedhof Friedrichsfelde: Wo die Sozialisten ruhen Der Friedhof erzählt viel über die Stadtgeschichte Berlins. Hier fanden Revolutionäre und Widerstandskämpfer, Spione und ...

  7. Deutsch: Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ist ein Friedhof in Berlin-Lichtenberg. Er wurde 1881 ursprünglich als Armenfriedhof eröffnet und stand allen Schichten offen. Seit 1951 findet man im Südteil die von Wilhelm Pieck geplante „Gedenkstätte der Sozialisten” – daher wird der Friedhof auch „ Sozialistenfriedhof ” genannt.