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  1. 19. Dez. 2013 · Redaktionskritik. Der Cannes-Gewinner schildert die Chronik einer lesbischen Liaison. Der neue Film des in Frankreich aufgewachsenen Tunesiers Adellatif Kechiche („Couscous mit Fisch“) erzählt von einer 17-jährigen Schülerin, die sich in eine Kunststudentin verliebt. Sein dreistündiges Beziehungsdrama ist so mitreißend und intensiv ...

  2. Und wieder einmal entdeckt Kechiche eine außergewöhnliche Schauspielerin, Adèle Exarchopoulos, die er in den Sexszenen mit ihrer Partnerin Léa Seydoux hautnah filmt. Der Film ist eine sehr freie Adaptation des Comics von Julie Maroh Bleu est une couleur chaude („Blau ist eine warme Farbe"). Eine Reportage von Thomas Schwoerer.

  3. Blau ist eine warme Farbe ist ein Film von Abdellatif Kechiche mit Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos. Synopsis: Adèle (Adèle Exarchopoulos) geht noch zur Schule, als sie feststellt, dass sie ...

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  4. Deshalb ist "Blau ist eine warme Farbe" in erster Linie ein berührender Liebesfilm. Fazit: Nach den vielen Diskussionen um den Film und den Vorwürfen der Hauptdarstellerinnen ist es kaum mehr möglich, ihm unvoreingenommen zu begegnen. Aber "Blau ist eine warme Farbe" hat es nicht verdient, lediglich auf die Sex-Szenen reduziert zu werden ...

  5. Blau ist eine warme Farbe Kritik. Blau ist eine warme Farbe: Dreistündige und körperlich wie emotional intime Chronik einer großen Liebe zwischen zwei unterschiedlichen jungen Frauen. Die 17 ...

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  6. Blau ist eine warme Farbe ist ein echtes Kinowunder voller Zärtlichkeit und Lebensklugheit, voller Schwärmerei, Ekstase und Ernüchterung, voller Süße und Bitterkeit. Wenn die grandiose Hauptdarstellerin dieses Films keinen Preis auf dem diesjährigen Festival von Cannes erhalten sollte, hat sie doch zumindest die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. Ihr und ihrem Schöpfer ist es zu ...

  7. Es blieb für den Film Blau ist eine warme Farbe nicht viel Zeit, in der er einfach nur ein Film sein durfte. Nach seiner Premiere in Cannes wurde er augenblicklich zum Favoriten der Festivalbesucher, zu einem rasend schnell ausgewachsenen Phänomen. Am letzten Abend des Fes­tivals wurde er sodann zum Palmengewinner.