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  1. 16. Jan. 2022 · Todestag. Visionär des Schreckens: Georg Heym zum 110. Todestag. 16. Januar 2022. Heute vor 110 Jahren starb Georg Heym im Alter von 24 Jahren beim Schlittschuhlaufen auf der Havel. Mit seinem tragischen frühen Tod verlor der deutsche Frühexpressionismus eine seiner profiliertesten Stimmen. Manchen gilt Heym als einer der größten Dichter ...

  2. Georg Heym. Geboren am 30.10.1887 in Hirschberg (Schlesien); gestorben am 16.1.1912 in Berlin. Heym entstammte einer Familie von Gutsbesitzern und Beamten. Der autoritäre, oft jähzornige Vater war Staatsanwalt, später Kaiserlicher Militäranwalt am Berliner Reichskammergericht; er konnte sich für den Sohn nur eine Juristen- oder ...

  3. Oktober 1887 in Hirschberg/Schlesien. † 16. Oktober 1912 in Berlin. Georg Heym müssen Ahnungen von einem frühen Tod heimgesucht haben, wenn er bereits am 26. August 1906 in Neuruppin in sein Tagebuch einträgt: „…. Fast ist es so, als sollte ich noch verschenken, was ich irgend besitze, damit mein Tod mich nicht unvorbereitet trifft.

  4. zur Stelle im Video springen. (00:15) „Der Gott der Stadt“ ist ein expressionistisches Gedicht aus dem Jahr 1910, das von Georg Heym verfasst wurde. Es handelt von einem Gott namens Baal, der Herrscher über die Stadt ist und sowohl die Menschen als auch die Stadt selbst kontrolliert. Scheinbar willkürlich lässt er seinen Zorn an den ...

  5. Heym durchlief in der Folgezeit mehrere richterliche Tätigkeiten, von denen er aufgrund seines mangelnden Respekts vor Autoritäten keine lange innehatte. Am 16. Januar 1912 verunglückte Georg Heym beim Schlittschuhlaufen auf der Havel tödlich, als er seinen eingebrochenen und ertrinkenden Freund Ernst Balcke retten wollte.

  6. 24. März 2022 · Georg Heym: Werke. Mit einer Auswahl von Entwürfen aus dem Nachlass, von Tagebuchaufzeichnungen und Briefen. Herausgegeben von Gunter Martens. Reclam Verlag. Stuttgart 2006.

  7. 12. Juli 2021 · Georg Heym entstammte einer Familie des protestantischen Großbürgertums, in der er als »interessanter Vetter« und »schwarzes Schaf« gleichermaßen auffiel. Heyms Verhältnis zu seinem Vater, dem Geheimrat und Militärreichsanwalt Hermann Heym, war schwierig, wenngleich der Vater bemüht war, seinem Sohn, der sich zu keinem Beruf geschaffen fühlte, gerecht zu werden.

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