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  1. Die Stadt (Heym) Dichtungen und Schriften. Band 1: Lyrik. S. 452. Typisches Gedicht des Expressionismus. Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken.

  2. Heym, Georg - Die Stadt (Gedichtinterpretation) - Referat : Bedrohung eingegangen. Das Gedicht besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten. Bei den Quartetten ist ein umarmender Reim vorhanden, bei den Terzetten das Reimschema d-d-d (bzw. e-e-e) erkennbar. Man kann erkennen, dass es sich um ein Sonett handelt. Die Kadenz neigt eher zum Männlichen hin, das Metrum wird als ein fünfhebiger ...

  3. Oktober 1887 in Hirschberg als Sohn eines Anwalts geborene Georg Heym schrieb das Gedicht „Die Stadt“ in einer Reihe anderer Gedichte mit dem Motiv „Großstadt“ (z. B. „Der Gott der Stadt“ (1910)) kurz bevor er am 16. Januar 1912 tödlich beim Schlittschuhfahren verunglückte. Die Stadt wird in diesem Gedicht, wie in vielen seiner Gedichte, als sehr negativ, ja den Menschen als ...

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ludwig Meidner, Ich und die Stadt (1913) Die Stadt als grausamer, inhumaner Ort ist ein beliebtes Thema im Expressionismus. Auch das vorliegende Gedicht „Die Stadt“, geschrieben 1912, von Georg Heym widmet sich diesem Thema. Im Folgenden werden Inhalt und Aufbau näher betrachtet.

  5. Heyms eigenes Verhältnis zu seinen Eltern war paradox: Einerseits hegte er eine tiefe Zuneigung zu ihnen, andererseits wehrte er sich vehement gegen alle Versuche, seine Individualität und Autonomie zu unterdrücken. Im Jahr 1900 zogen die Heyms nach Berlin, und dort besuchte Georg zunächst erfolglos verschiedene Schulen. Schließlich kam er ...

  6. Georg Heym hasste die Rechtswissenschaften, das Metier seines Vaters, durch den er sich zu dieser akademischen Laufbahn genötigt sah. So hielt er am 29. November 1910 in seinem Tagebuch fest: „Meine Natur sitzt wie in der Zwangsjacke. Ich platze schon in allen Gehirnnähten. […] Und nun muß ich mich vollstopfen wie eine alte Sau auf der Mast mit der Juristerei, es ist zum Kotzen. Ich ...

  7. Das Sonett 1 „Die Stadt“ von Georg Heym, welches 1911, zur Zeit der literarischen Epoche des Expressionismus erschienen ist, nimmt Kritik an der Großstadt, was typisch für diese Epoche ist. In diesem Gedicht geht es darum, dass die Stadt ein falsches Modell ist, welches schnell den Untergang erleben wird. Und es bereits Zeichen für den Untergang gibt, jedoch erkennt keiner diese.

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