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  1. Er hat schwarze, fast traurige Augen, und er sieht bekümmert in die Welt, weil es nun doch gleich einen Kummer geben wird. Richtig, da ist er. Der Kummer ist ein dicker Mann, ein roher Bursche von ungeheurem Format, mit dem Herr Chaplin sofort aneinandergerät. Weshalb, ist nicht ganz klar. Diese Filme sind überhaupt nicht ganz klar.

  2. Der Mensch. [230] Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht, und eine, wenns ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird. Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch ...

  3. Trotz räumlichen Distanz befasste sich Tucholsky weiterhin intensiv mit der deutschen Politik und Kultur. Er versuchte die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich zu fördern und warnte vor einem neuen Krieg. Tucholsky genoss an der französischen Hauptstadt die freundliche Art und Weise, wie die Menschen miteinander umgingen.

  4. Der Mensch. von Kurt Tucholsky (1890 - 1935) Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird. Der Mensch wird auf natürlichem ...

  5. 8. Nov. 2017 · Kurt Tucholsky will "mit der Schreibmaschine Dummheit, Krieg und Nazis bekämpfen“ und schlägt dabei auch auf die Kirchen ein. Dass sein Engagement wirkungslos bleibt, führt ihn in die Einsamkeit.

  6. ISBN 978-3-499-12490-7. Kurt Tucholsky glossierte Beamtendeutsch und Kasinojargon näselnder Leutnants, spürte Modewörter und entbehrliche Fremdwörter auf. Ein berlinisch-bissiges Kapitel Sprachgeschichte der Weimarer Republik, geschrieben von einem unerschrockenen und hellsichtigen Chronisten.

  7. ISBN 978-3-499-12490-7. Kurt Tucholsky glossierte Beamtendeutsch und Kasinojargon näselnder Leutnants, spürte Modewörter und entbehrliche Fremdwörter auf. Ein berlinisch-bissiges Kapitel Sprachgeschichte der Weimarer Republik, geschrieben von einem unerschrockenen und hellsichtigen Chronisten.

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