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  1. Der Sachsenspiegel ist das erste mittelalterliche deutsche Rechtsbuch. Verfasst wurde es von dem sächsischen Adligen Eike von Repgow (geb. zw. 1180 - 1189, gest. zw. 1230 - 1235) im Auftrag des Grafen Hoyer von Falkenstein († 1251). Es handelt sich dabei nicht um ein geltendes Gesetzbuch, sondern um eine Sammlung von Gewohnheitsrechten.

  2. Der Sachsenspiegel ist in einer Zeit geschrieben worden, die die Geschichte der Rechtswissenschaft als das "juristische Jahrhundert" Europas beschreibt. Es handelt sich um die Zeit von 1150 bis 1250. In dieser Zeit wurden die Grundlagen der juristischen Arbeit gelegt; man spricht davon, dass das Mittelalter an eine Wende gelangt ist. Man spricht auch von einer "Wiedergeburt der Rechtskultur ...

  3. Dresdner Bilderhandschrift: zwischen 1343 und 1363 im Raum Meißen entstanden. Mit 924 Bildstreifen auf 92 Blättern enthält sie die meisten und zugleich künstlerisch wertvollsten Bildszenen. Bereits zur Zeit des Kurfürsten August von Sachsen (1553-1586) in der Kurfürstlichen Bibliothek in Dresden.

  4. Der Sachsenspiegel (Sächsisches Land- u. Lehnrecht) gehört mit zu den ältesten und wichtigsten Aufzeichnung des in Deutschland geltenden Gewohnheitsrechtes, besonders in Sachsen. Der Sachsenspiegel wurde von dem sächsischen Ritter Eike von Repgow etwa zwischen 1215 bis 1218 in niederdeutscher Sprache abgefasst und enthält die Land- und Stadtrechte der damaligen Zeit. Die Zeichnungen sind ...

  5. Sachsenspiegel. Eike von Repgow (1180/1190 - 1233) prägte als Verfasser des Sachsenspiegels die deutsche Rechtsgeschichte. Der von ihm zwischen 1224 und 1231 verfasste Sachsenspiegel ist das älteste und bedeutendste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters. Als Aufzeichnung des sächsischen Gewohnheitsrechts ist er außerdem die erste in ...

  6. 924 phantastische Bildstreifen über das mittelalterliche deutsche Recht . Der zwischen 1220 und 1235 von Eike von Repgow verfasste Sachsenspiegel ist das bedeutendste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters. 400 Handschriften und Fragmente zeugen noch heute von der weitreichenden Bedeutung dieses Textes, der die Rechtsverhältnisse nahezu aller Personengruppen und -schichten, von Fürsten und ...

  7. 19. Okt. 2017 · So informieren sie repräsentativ und anschaulich über das Rechtsleben im späten Mittelalter. Allein der Dresdner codex picturatus weist 924 Bildzeilen auf. Das vorzustellende neue Buch über den Sachsenspiegel fasst den bisherigen Forschungsstand zusammen, stellt neue Ergebnisse vor und gibt einen detaillierten Überblick über viele in Gold und Farben gefasste Rechtsmaterien.