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  1. Utilitarismus. Enthält: Beispiele · Definition · Grafiken · Übungsfragen. Der Utilitarismus gehört zu den philosophischen Denkweisen. Er zeigt die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf. Steht im Ergebnis fest, dass eine Handlung für alle Betroffenen positive Folgen hat, ist diese Handlung aus moralischer Sicht richtig.

  2. Utilitarismus. Beim Utilitarismus handelt es sich ursprünglich um eine angelsächsische Strömung, die im 18. Jahrhundert durch Jeremy Bentham begründet wurde. Seines Erachtens besteht die Moral in der Suche nach dem größtmöglichen individuellen Glück für eine möglichst große Zahl von Menschen. Der Utilitarismus ist inspiriert von den ...

  3. Utilitarismus Definition. Der Utilitarismus ist eine Theorie der Moralphilosophie, die das moralisch Gute im Sinne des Nützlichen definiert (utility – engl. für Nützlichkeit). Unter diesem Namen wurde die Theorie durch die angelsächsischen Philosophen Jeremy Bentham und John Stuart Mill bekannt.

  4. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Utilitarismus. Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der zweckorientierte (teleologische) und konsequentialistische Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Eine klassische utilitaristische Grundformel besagt, dass diejenige Handlung bzw.

  5. 4. März 2024 · Utilitarismus einfach erklärt ️ Ethik von Bentham & Mill Definition des Begriffs Utilitarismus hier lesen!

  6. 4. März 2017 · Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet. Der Begriff „Utlitarismus“ geht auf das ...

  7. Zusammenfassung. Bereits für die Begründer des Utilitarismus bezog sich ›Nützlichkeit‹ ( utility) nicht — wie vielfach missverständlich unterstellt — auf den individuellen, sondern auf den kollektiven Nutzen bzw. auf den Nutzen aller von einer Handlung positiv oder negativ Betroffenen. Letztes Ziel des Utilitarismus ist das ...