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  1. 9. Aug. 2018 · Unsere Serie "Hurra, wir denken noch! Keine Angst vor der Angst" erkundet das Feld zwischen Schrecken und Utopie. Oswald Spenglers "Der Untergang des Abendlands" war nach seinem Erscheinen vor 100 ...

  2. Oswald Spengler Der Untergang des Abendlandes – Erster Band Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte Gestalt und Wirklichkeit. Wenn im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfältige Gewölbe Sich kräftig ineinander schließt; Strömt Lebenslust aus allen Dingen, Dem kleinsten wie dem größten Stern, Und alles Drängen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.

  3. Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963. Online-Bibliothek ... Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963. Erstdruck in zwei Bänden. Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit, Wien, Leipzig: Braumüller, 1918; in drit ...

  4. 13. Mai 2012 · Ein Beispiel dafür ist Oswald Spenglers Klassiker "Der Untergang des Abendlandes". In Zeiten, da Krisen die Normalität buchstabieren, fallen Untergangsprognosen auf fruchtbaren Boden.

  5. 18. Aug. 1998 · Oswald SpenglersUntergang des Abendlandes” gehört zu den meistgelesenen geschichtsphilosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. Trotz der Kritik, die an seinen historischen, philosophischen und politischen Aussagen geübt worden ist, hat das Buch bis heute seinen Platz als Klassiker der Zivilisationskritik behauptet.

  6. In seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes richtet sich Spengler gegen eine lineare Geschichtsschreibung, die die Geschichte „der Menschheit“ als Geschichte des Fortschritts erzählt. Stattdessen vertritt er eine Zyklentheorie , nach der immer wieder neue Kulturen entstehen, eine Blütezeit erleben und sich durch eine Phase des Verfalls vollenden und untergehen.

  7. Über die Philosophie des Schicksals Kaum ein anderes geschichtsphilosophisches Werk ist in der Welt und vor allem in Deutschland so heftig diskutiert und so gründlich missverstanden worden wie Oswald Spenglers »Untergang des Abendlandes«, ein Werk, dessen Titel zum - meist oberflächlich gebrauchten - Schlagwort wurde.