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  1. Häufig zu sehen sind die Tausendfüßer Chilopodae, die man vor allem in den Waldgebieten Madagaskars recht häufig antrifft. Die Tiere sind z.T. fast 30 cm lang und durch ihre rotbraune Farbe und die hellen Tentakel gut zu erkennen.

  2. Die Ausfuhr von und der Handel mit bestimmten einheimischen Tier- und Pflanzenarten ist streng verboten (Lemuren, Schildkröten, Echsen u.a.) und wird ebenfalls mit Haftstrafe geahndet.

  3. Madagaskar ist ein Malarialand. Für Reisende besteht ein hohes regionales Infektionsrisiko: Ganzjähriges hohes Risiko im gesamten Land, auch in den Städten - höchstes Risiko in den Küstengebieten. Anteil von Plasmodium falciparum, dem Erreger der gefährlichen Malaria tropica, >96%.

  4. Übrigens gibt es kaum giftige Tiere auf Madagaskar, weder giftige Spinnen noch Giftschlangen! Auch Raubtiere, die allesamt zur Familie der Schleichkatzen und Mangusten gehören, sind für den Menschen allesamt ungefährlich, sehr klein, nachtaktiv, selten zu sehen und ernähren sich teils sogar von Erdwrürmern (Ameisenschleichkatze).

  5. Zwei Inselgruppen nahe Madagaskar liegen unzugänglich inmitten gefährlicher Strömungen – ein Glück für viele bedrohte Tierarten.

  6. Das Auswärtige Amt empfiehlt einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hepatitis A und B, Tollwut und Typhus. Eine Malariaprophylaxe ist ebenfalls dringend erforderlich, denn in den Küstenregionen und in den Regenwaldgebieten besteht ein hohes Erkrankungsrisiko.

  7. de.wikipedia.org › wiki › FossaFossa – Wikipedia

    Die Fossa ( Cryptoprocta ferox ), seltener auch Frettkatze genannt, ist eine auf Madagaskar endemische Raubtierart. Sie ist das größte Raubtier ihrer Heimatinsel und ernährt sich vorrangig von Primaten und anderen Säugetieren. Der Einzelgänger lebt in großen Revieren und zählt zu den gefährdeten Arten.