Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Karl Friedrich von Baden, der spätere Markgraf von Baden-Durlach, Kurfürst und Großherzog von Baden, wurde am 22. November 1728 in Karlsruhe geboren. Sein Vater war der Erbprinz Friedrich von Baden-Durlach und seine Mutter Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, Tochter des Prinzen Wilhelm Friso von Nassau-Dietz-Oranien. Sein ...

  2. Leben. Friedrich Karl war der einzige Sohn des Prinzen Carl von Preußen, eines jüngeren Bruders Kaiser Wilhelms I., und der Prinzessin Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach, der älteren Schwester der Kaiserin Augusta. 1842 bis 1846 erhielt Friedrich Karl in den militärischen Disziplinen Unterricht vom damaligen Major und späteren Kriegsminister Albrecht von Roon.

  3. Karl-Friedrich Bonhoeffer, Mai 1928 in München. Das Grab von Karl-Friedrich Bonhoeffer auf dem Stadtfriedhof Göttingen. Karl-Friedrich Bonhoeffer (* 13. Januar 1899 in Breslau; † 15. Mai 1957 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker .

  4. Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war in seinem Todesjahr, dem Dreikaiserjahr, nach 28 Jahre dauernder Kronprinzenzeit für 99 Tage König von Preußen und damit Deutscher Kaiser.

  5. Telefon Lübeck: 0451 500-40716 | Fax: -40704. E-Mail Website Website

  6. Biographie Karl Friedrich, Großherzog von Baden, geb. zu Karlsruhe am 22.November 1728, † ebendaselbst am 10. Juni 1811. Der Enkel des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach, des Gründers von Karlsruhe, Sohn des Erbprinzen Friedrich und der Erdprinzessin Anna Charlotte Amalie, geborenen Prinzessin von Nassau-Oranien, verlor K. F. schon im J. 1732 seinen Vater und wurde unter den Augen ...

  7. Karl Friedrich Reinhard, französisch Charles Frédéric, comte Reinhard, (* 2. Oktober 1761 in Schorndorf, Württemberg; † 25. Dezember 1837 in Paris) war ein französischer Diplomat, Staatsmann und Schriftsteller deutscher Herkunft. Talleyrand nannte ihn „Das Geschenk Tübingens an Frankreich“.