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  1. Aquarell "Tafelrunde". Der Künstler Georg Melchior Kraus war ein Mitglied der Tafelrunde. Dank seines Talents schuf er ein Aquarell, in dem der gesellige Kreis um die Herzogin gezeigt wird und Anna Amalia in seinem Mittelpunkt beim Malen festgehalten ist. Das Bild überliefert uns eine Momentaufnahme der Tafelrunde: ganz links erkennt man den ...

  2. Residenz der Herzogin Anna Amalia. Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach. Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die ...

  3. Dagmar Schäfer, Anna Amalia lädt zur Tafelrunde. 2. Aufl. 2017, 120 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, Euro 11,95. ISBN 978-3-89876-329-5. Husum Verlag. Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach war die Begründerin des Weimarer Musenhofes.

  4. Mit Weimarer Musenhof wird der kulturell interessierte Kreis ( Musenhof) bezeichnet, den Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, seit der Regierungsübernahme durch ihren Sohn Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) 1775 „Herzoginmutter“, um sich versammelte; „man beschäftigte sich mit gemeinsam gelesenen Büchern, mit den ...

  5. Nicht nur bei Johanna Schopenhauer habe man sich "zwanglos" treffen können, sondern auch in Anna Amalias "Tafelrunde". Weniger bürgerlich, informiert uns der Rezensent, sei es allerdings bei der Italienreise Anna Amalias zugegangen, die vierzig Jahresgehälter eines Weimarer Topbeamten verschlungen habe.

  6. Lieferadresse wählen. + 3,00 € Versandkosten. Anna Amalia lädt zur Tafelrunde Gebundene Ausgabe – 1. September 2017. von Dagmar Schäfer (Autor) 5,0 1 Sternebewertung. Alle Formate und Editionen anzeigen. Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach war die Begründerin des Weimarer Musenhofes. Bei ihren Tafelrunden waren die Geistesgrößen ...

  7. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel, Gemälde von Johann Ernst Heinsius (1769) Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 24. Oktober 1739 in Wolfenbüttel; † 10. April 1807 in Weimar) war eine deutsche Regentin, Mäzenin und Komponistin. Durch Heirat war sie Herzogin von Sachsen-Weimar und Eisenach geworden.