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  1. Egon Bahr im Jahr 2014 auf einer Veranstaltung der SPD Schleswig-Holstein. Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt; † 19. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker . Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1974 bis 1976 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

  2. Egon Bahr ist ein deutscher SPD-Politiker und Journalist. Nach der Bundestagswahl von 1969, aus der die sozial-liberale Regierungskoalition mit Kanzler Brandt hervorgeht, ist Bahr Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Bevollmächtigter der Bundesregierung in Berlin.

  3. 30. März 2021 · Egon Bahr Biografie. Deutsche Teilung. Egon Bahr machte sich vor allem als Vordenker und Mitbegründer der Neuen Ostpolitik in den 1970er Jahre einen Namen. In den Jahren zwischen 1972 und 1974 hatte er als “Bundesminister für besondere Aufgaben” einen wichtigen Anteil daran, dass sich die Beziehungen zwischen BRD und DDR wieder verbessern ...

  4. www.egonbahr.de › Egon Bahr - Lebenslauf-Eine-SeiteEgon Bahr - Lebenslauf

    Bahr wird bei Rheinmetall-Borsig dienstverpflichtet. 1945-1950 Bahr arbeitet als Journalist in Berlin bei der "Berliner Zeitung", bei der "Allgemeinen Zeitung". Korrespondent des "Tagesspiegel" in Hamburg und Bonn. Heirat mit Dorothea Grob. 1950-1960 Chefkommentator des RIAS und 1953/54 Leiter des Bonner Büros des RIAS. 1956

  5. 24. März 2022 · 24. März 2022, 12:54 Uhr. Berühmt wurde er 1963 durch seine Formulierung "Wandel durch Annäherung", mit der später die neue Ostpolitik der SPD eingeläutet wurde. Im Osten wurde das als "Aggression...

  6. März 1922 in Treffurt/Thüringen, † 20. August 2015 in Berlin; Industriekaufmann, Journalist, Bundesminister. Mitglied der SPD seit 1956 . Inhaltsverzeichnis. 1 Werdegang. 2 Parteiämter. 3 Bundestag. 4 Bundesregierung. 5 Friedenspolitik. 5.1 Zitate. 6 Veröffentlichungen und Literatur. 7 Ehrungen. 8 Stimmen. 9 Links. 10 Einzelnachweise. Werdegang.

  7. 19. Aug. 2015 · Egon Bahr war von Beruf Industriekaufmann, arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch als Journalist. Er war in Berlin für mehrere Zeitungen tätig und ab 1950 Leiter des Bonner RIAS-Büros. 1956 trat er der SPD bei. 1960 wurde er Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin.