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  1. Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende ...

  2. Biografie. Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn eines Einzelhandelskaufmanns geboren. Nach dem Besuch der Realschule begann er 1913 eine kaufmännische Lehre. Im Ersten Weltkrieg wurde er ab 1916 als Artillerist eingesetzt und schwer verwundet. Nach dem Krieg nahm er ein Studium an der Handelshochschule in Nürnberg auf ...

  3. Ludwig Erhard: prägende Figur der Bundesrepublik Deutschland, Begründer der Sozialen Marktwirtschaft. Biografie: Geboren am 4. Februar 1897, Sohn von Wilhelm Erhard, Textilkaufmann; Ausbildung in Volkswirtschaftslehre; Heirat mit Luise Lotter; Vater zweier Töchter. Politische Karriere: Direktor der Verwaltung für Wirtschaft im britischen ...

  4. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet. Nach dem Krieg studiert er an der Handelshochschule Nürnberg, später an der ...

  5. Ludwig Erhard 1897 - 1977. 1910. 1920. 1940. 1950. 1960. 1970. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von ...

  6. www.stmwi.bayern.de › fileadmin › user_uploadLudwig Erhard - Bayern

    Ludwig Erhard besuchte nach der Volksschule von 1903 bis 1907 die sechsklassige Fürther „Königlich Bayerische . Realschule mit Handelsabteilung“ (1907 bis 1913). Er war . in seiner Schulzeit ein ordentlicher, aber kein herausragen - der Schüler. Die anschließende dreijährige Kaufmanns-lehre absolvierte Ludwig Erhard im Nürnberger Textil-

  7. Obwohl Ludwig Erhard keiner Partei angehörte, bekleidet er nach dem Krieg hohe politische Ämter. So wird er 1945/46 zum Staatsminister für Handel und Gewerbe in das bayrische Kabinett unter Wilhelm Högner berufen. Er leitet 1947 die Expertenkommission "Sonderstelle Geld und Kredit" und ist auch mit den Vorbereitungen zur Währungsreform vertraut. Auf Empfehlung der FDP wählt der ...