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  1. Genealogie V →Wilhelm (s. 1); M Natalie Reh; B →Karl (s. 3); - ⚭ 1904 Lucie Bouvelle (1876–1943), 2 S, 3 T.. Biographie L. studierte nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums Rechtswissenschaft an den Universitäten Leipzig, Freiburg und Berlin.

  2. Karl Paul August Friedrich Liebknecht (German: [ˈliːpknɛçt] ⓘ; 13 August 1871 – 15 January 1919) was a German socialist and anti-militarist. A member of the Social Democratic Party of Germany (SPD) beginning in 1900, he was one of its deputies in the Reichstag from 1912 to 1916, where he represented the left-revolutionary wing of the party.

  3. Theodor Liebknecht ( 19. april 1870 i Leipzig – 6. januar 1948 i Altendorf i den schweiziske kanton Schwyz) var tysk socialistisk politiker. Søn af Wilhelm Liebknecht og broder til Karl Liebknecht. Han blev først politiskt aktiv efter, at broderen var blevet myrdet i 1919. I modsætning til sin bror blev han aldrig kommunist, og han meldte ...

  4. Sein jüngster Bruder war der Mediziner Curt Liebknecht (1879–1966), älterer Bruder war Theodor Liebknecht, sein jüngerer Otto Liebknecht. Der Vater gehörte ab den 1860er Jahren mit August Bebel zu den Gründern und bedeutendsten Anführern der SPD und ihrer Vorläuferparteien. Liebknecht wurde in der Thomaskirche evangelisch getauft.

  5. Von drauß', vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen. sah ich goldene Lichtlein blitzen. und droben aus dem Himmelstor. sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, da rief's mich mit heller Stimme an: „Knecht Ruprecht“, rief es ...

  6. Theodor Storm: Knecht Ruprecht „Knecht Ruprecht“ ist – zumindest in Teilen – wohl das berühmteste deutsche Weihnachtsgedicht. Im Jahre 1862 schrieb er die 32 Verse, die nach heutigem gewaltfreiem Standard so gar nicht mehr up-to-date sind, aber trotzdem Millionen Herzen jedjährlich erfreuen.

  7. Das Gedicht „Knecht Ruprecht“ wurde von dem deutschen Lyriker Theodor Storm verfasst, der von 1817 bis 1888 lebte. Es lässt sich somit dem 19. Jahrhundert zuordnen, genauer dem Realismus. Der erste Eindruck des Gedichts ist, dass es eine festliche und zugleich auch mahnende Atmosphäre hat.