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  1. Biografie Walter Ulbricht Lebenslauf Der Zweite Weltkrieg, der von 1939 bis 1945 andauerte, war eine der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts und stürzte die ganze Welt in Chaos, Kampf und Verderben. Er forderte unzählige Opfer und warf auch nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 noch lange Schatten, und mit ...

  2. Walter Ulbricht wurde am 30. Juni 1893 geboren . Walter Ernst Paul Ulbricht war ein deutscher Politiker der KPD sowie SED, der als erster Staatsratsvorsitzender (1960–1973) sowie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED (1950–1971) über zwei Jahrzehnte maßgeblich die Geschicke der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) lenkte.

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  3. Ein Staat läutert seinen Organisator. Zum Tode von Walter Ulbricht. Es ist nicht wenig, daß die Oberschüler in beiden Teilen Deutschlands Witze, gut treffende Witze über Walter Ulbricht wissen: Der jetzt gestorbene Achtzigjährige hat nach dem Zweiten Weltkrieg im politischen Bewußtsein der Deutschen eine ebenso tiefe Spur wie Konrad Adenauer hinterlassen.

  4. „Mein Leben“. Selbstzeugnisse, Briefe und Dokumente. Herausgegeben von Frank Schumann. Das Neue Berlin, Berlin 2003, ISBN 3-360-00992-4. Literatur. Frank Schumann: Lotte und Walter. Die Ulbrichts in Selbstzeugnissen, Briefen und Dokumenten. Das Neue Berlin, Berlin 2003, ISBN 3-360-01233-X.

  5. 1893. 30. Juni: Walter Ernst Ulbricht wird als Sohn eines Schneiders in Leipzig geboren. Die Eltern sind Sozialisten. 1899-1911. Ulbricht besucht die Volksschule und absolviert anschließend eine Tischlerlehre. Von den Eltern beeinflußt, liest er schon als Jugendlicher sozialistische Literatur. 1908.

  6. Walter Ulbricht wurde am 30. Juni 1893 in Leipzig geboren. Bald nach ihrer Gründung trat er, bisheriges SPD-Mitglied, der KPD bei. Mit der Machtübernahme Hitlers musste Ulbricht wie andere Kommunisten ins Exil gehen. Über Paris und Prag kam er 1938 nach Moskau.

  7. Walter Ulbrichts "dringender Wunsch". 09.01.2012 / 21 Minuten zu lesen. Um den Flüchtlingsstrom einzudämmen und seine Macht zu festigen, drängte Ulbricht jahrelang die Sowjetunion, der Schließung der Grenze in Berlin zuzustimmen. Die sowjetischen Machthaber widersetzten sich bis Ende Juli 1961.