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  1. Bruno Taut. Bruno Taut, um 1934. Bruno Julius Florian Taut (* 4. Mai 1880 in Königsberg i. Pr.; † 24. Dezember 1938 in Istanbul) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner. Als Vertreter des Neuen Bauens wurde er vor allem durch die Großsiedlungen in Berlin-Britz ( Hufeisensiedlung) und Berlin-Zehlendorf ( Onkel Toms Hütte) bekannt.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Bruno_TautBruno Taut - Wikipedia

    Bruno Julius Florian Taut (4 May 1880 – 24 December 1938) was a renowned German architect, urban planner and author of Prussian Lithuanian heritage ("taut" means "nation" in Lithuanian). He was active during the Weimar period and is known for his theoretical works as well as his building designs.

  3. Bruno Taut wird am 4. Mai 1880 in Königsberg geboren. Dort absolviert er die Baugewerksschule und arbeitet ab 1903 bei Bruno Möhrings Architekturbüro in Berlin. 1904 bis 1908 ist er Mitarbeiter im Büro von Theodor Fischer in Stuttgart, danach kehrt er nach Berlin zurück und macht sich zusammen mit Franz…

  4. Taut, Bruno, Architekturlehre. Grundlagen, Theorie und Kritik, Beziehungen zu den anderen Künsten und zur Gesellschaft, hrsg. von Tilmann Heinisch und Goerd Peschken, Hamburg 1977 (verfasst 1936/1937, Erstveröffentlichung Tokio 1948) Taut, Bruno, Die neue Baukunst in Europa und Amerika, Stuttgart 1929

  5. Bruno Taut gehört zu den großen Architekten der Moderne. Er ist einer, der sich nicht zuordnen lässt zu den Richtungen und Lagern seiner Zeitgenossen. Am 24. Dezember 1938 starb er.

  6. Bruno Julius Florian Taut wurde am 4. Mai 1880 in Königsberg geboren. Nach seinem Abschluss an der Königsberger Baugewerbeschule und ersten Anstellungen bei Bruno Möhring (1863–1929) in Berlin und Theodor Fischer (1862–1938) in Stuttgart kehrte er 1908 nach Berlin zurück, um an der Technischen Hochschule Charlottenburg Kunstgeschichte und Städtebau zu studieren.

  7. Architekt. 1880. 4. Mai: Bruno Taut wird als zweiter Sohn des Kaufmanns Julius Taut in Königsberg geboren. 1902. Nach Abschluss der Architektenausbildung an der Königsberger Baugewerbeschule zieht er nach Berlin um und arbeitet für den Jugendstil-Architekten Bruno Möhring (1863-1929). 1904-1908.

  8. Alpine Architektur. Hagen, Folkwang-Verlag, 1919, von Bruno Taut (1880–1938). Eine Architekturutopie des frühen 20. Jahrhunderts – heute fast schon bizzar anmutend. Tauts „Kristallhaus in den Bergen“: Die Idee der Glasarchitektur findet sich in den Zwanzigerjahren auch bei anderen berühmten Architekten wie Le Corbusier und Erich ...

  9. Bruno Taut (1880-1938) was not only the main architect of the Hufeisensiedlung, but also a versatile lobbyist, designer and artist plus a social-minded and visionary thinker, who reflected about the social and cultural impact of design and architecture. As the chief architect of the GEHAG housing association he set worldwide standards for reform-orientated public housing and was one of the ...

  10. Bruno Taut war ab 1930 Professor an der Technischen Hochschule Berlin (heute TU Berlin) sowie Mitglied in mehreren einflussreichen Vereinigungen, wie etwa dem Arbeitsrat für Kunst, dem Deutschen Werkbund und dem Zehnerring. Von den Nationalsozialisten als „Kulturbolschewist“ verfolgt, ging er 1933 ins Exil. Während er in Japan vor allem ...

  11. Vor 6 Tagen · Die Siedlung am Schillerpark des Architekten Bruno Taut ist 2008 mit dem UNESCO-Welterbe-Titel ausgezeichnet worden. 1924, also vor genau einhundert Jahren, wurde für das Wohnprojekt der ...

  12. 24. Dez. 2013 · Bruno Taut gehört zu den großen Architekten der Moderne. Er ist einer, der sich nicht zuordnen lässt zu den Richtungen und Lagern seiner Zeitgenossen. Am 24. Dezember 1938 starb er - sein ...

  13. Alpine Architektur. Unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges entwarf Bruno Taut (1880-1938) mit seinem Projekt „Alpine Architektur“ 1917/18 die Utopie eines Weltumbaus. Die Blattfolge von 30 großformatigen, teils aquarellierten, Tusche-, Bleistift- und Federzeichnungen gilt als Hauptwerk Bruno Tauts – eines der bedeutendsten Architekten ...

  14. Bruno Taut als führender Vertreter des "Neuen Bauens", ist ein Architekt mit vielen Facetten, dessen Wirken - obgleich scheinbar hinreichend bekannt - noch heute viele neue, bislang unbekannte Aspekte und Fragestellung aufwirft.In vier Beiträgen, ursprünglich entstanden aus Anlass seines 80. Todestags 2018, versuche ich darzustellen, welche Themen noch heute die Forschung bewegen und wie ...

  15. Dem erfolgreichen Architekten Bruno Taut drohte nach Machtantritt der Nationalsozialisten die Verfolgung als „Kulturbolschewist“: Er hatte im Ersten Weltkrieg Friedensdenkmäler entworfen, ein pazifistisches Manifest geschrieben und während der Novemberrevolution 1918 den „Arbeitsrat für Kunst“ gegründet.

  16. So gehörte Bruno Taut (4. Mai 1880 - 24. Dezember 1938), einer der herausragendsten Vertreter des "Neuen Bauens", nie dem Bauhaus an, beeinflusste dieses aber in Theorie und Praxis nachhaltig. Er errichte bereits ab 1912 in Magdeburg die "Gartenstadt Reform" sowie in Berlin zeitgleich die "Gartenstadt Falkenberg" (Tuschkastensiedlung), bei der er erstmals Farbe als eigenständigen Ausdruck ...

  17. architectuul.com › architect › bruno-tautBruno Taut | Architectuul

    Bruno Taut. Bruno Julius Florian Taut (4 May 1880, Konigsberg, Germany - 24 December 1938, Istanbul), was a prolific German architect, urban planner and author active in the Weimar period. Taut is best known for his theoretical work, speculative writings and a handful of exhibition buildings. Taut's best-known single building is the prismatic ...

  18. Seine vielfältigen Talente hat Bruno. Taut zudem als Maler, Zeichner, Bühnenbildner sowie als Schriftsteller, Utopist und Pazifist in die Gesellschaft getragen. Das Bruno Taut Forum. wurde im Februar 2019 von Mitgliedern als Arbeitsgruppe im Deutschen. Werkbund Berlin gegründet und ist nunmehr ein eigenständiger Verein.

  19. An seine Rückkehr nach Berlin schloss sich ein Studium der Kunstgeschichte und des Städtebaus an der Technischen Hochschule in Charlottenburg an. Bereits ein Jahr später eröffnete Bruno Taut gemeinsam mit Franz Hoffmann ein Architekturbüro (ab 1913 mit Bruder Max Taut), für das er die „Gartenstadt Falkenberg“ (1913) plante sowie das „Glashaus“ als Pavillon der Deutschen ...

  20. Bruno Taut äußerte sich 1914 lautstark, als er den berühmten Glaspavillon für die Deutsche Werkbundausstellung in Köln baute. Die bizarre Struktur, ein Denkmal für Licht und Farbe, wurde später als "Paradigma des Expressionismus" bezeichnet, eine Kombination aus Funktionalität und Vorstellungskraft. Leider ist es heute fast unmöglich, die wahre Schönheit des Glaspavillons zu erkennen ...