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  1. Vor einem Tag · Stefan Sonnenfeld. Stefan Sonnenfeld is an American Digital Intermediate (DI) colorist, co-founder and president of post-production house Company 3, and president of VFX house Method Studios. He has performed color grading/color correction on many commercials and feature films including the Pirates of the Caribbean and Transformers franchises.

  2. Vor einem Tag · Robert Reed (artist) Alpha Iota: Artist and tenured art professor at Yale University School of Art John Singleton: Beta Omega: Director, best known for Boyz n the Hood and Rosewood (film) Aaron D. Spears: Mu Phi: Television actor Ernest Lee Thomas: Alpha Zeta: Actor, best known as Roger "Raj" Thomas of What's Happening!! and What's Happening Now!!

  3. Vor einem Tag · Larry Adler [60] – American musician, widely acknowledged as one of the world's most skilled harmonica players. Irving Berlin (agnostic [61]) – American composer and lyricist of Jewish heritage, widely considered one of the greatest songwriters in American history. Aaron Copland (agnostic [62]) – American composer.

    • Zusammenfassung
    • Gründung
    • Zusammensetzung
    • Vorgeschichte
    • Militär
    • Statistik
    • Gliederung
    • Verwaltung
    • Bewaffnung
    • Definition
    • Struktur
    • Nachteile
    • Funktionen
    • Anwendung

    Die Confederate States Army, kurz CSA, war während des Sezessionskrieges das Heer der Konföderierten Staaten von Amerika, die sich von den Vereinigten Staaten von Amerika abgespalten hatten. Die Confederate States Army wurde aufgestellt, um die Konföderierten Staaten gegen die Truppen der Union zu verteidigen.

    Der Kongress der Konföderierten Staaten von Amerika genehmigte am 28. Februar 1861 die Aufstellung eines Freiwilligenheeres (Provisional Army of the Confederate States, PACS) und am 6. März 1861 die eines Berufsheeres (Army of the Confederate States of America (ACSA)). Letzteres sollte 15.015 Soldaten umfassen, wobei dies nie vollständig gelang. De...

    Zu Beginn des Sezessionskrieges war das Heer der Konföderierten, wie das Heer der Union, ein reines Freiwilligenheer. Der Stamm setzte sich aus den jeweiligen Miliztruppen der einzelnen Staaten zusammen. Der Kongress bewilligte im März 1861 Dienstposten für 100.000 einjährig freiwillige Soldaten. Innerhalb eines Monats stand mehr als ein Drittel un...

    Mit der Dauer des Krieges und den Niederlagen im Frühjahr 1862 schwand die Begeisterung für freiwillige Meldungen. So erließ der Kongress das erste Wehrpflichtgesetz der amerikanischen Geschichte, welches im April 1862 in Kraft trat. Weiße Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren wurden für die Dauer des Krieges einberufen. In den folgenden Monaten wur...

    Das Gros des Heeres der Konföderation bildete die Provisional Army of the Confederate States, die in etwa dem Freiwilligenheer der Nordstaaten entsprach und nach einem erfolgreichen Kriegsausgang wieder aufgelöst werden sollte. Einige wenige Einheiten und Offiziere dienten in der Army of the Confederate States of America, die nach dem Krieg den Ker...

    Insgesamt dienten im Heer der Konföderierten Staaten 850.000 bis 900.000 Mann,[4] wegen fehlender Unterlagen gibt es keine genauen Angaben. Die Tagesdienststärke überschritt nie 460.000 Mann. Die Dienstgrade und Funktionen entsprachen denen des US-Heeres. Etwa 260.000 Soldaten des Heeres der Konföderierten starben aufgrund von Kampfhandlungen, dere...

    Eine Armee führte zwei bis vier Korps; der Oberbefehlshaber war üblicherweise General. Ein Korps führte zwei bis sechs Divisionen; der Kommandierende General war meist Generalleutnant. Zusätzlich führten Armee und Korps Führungs- und Kampfunterstützungstruppen. Die Korpsebene wurde erst ab 1862 eingeführt; ein Korps wurde meist von einem Generalleu...

    Die Gouverneure ernannten die Regimentskommandeure. In den Kompanien der freiwilligen Truppen wurden die Offiziere grundsätzlich gewählt. Zusätzlich konnte der Bundesstaat, aus dem das Regiment stammte, Offiziere auf Dienstposten einsetzen.

    Die Infanterie trug die Hauptlast des Kampfes. Dazu gehörten besonders Märsche. Der normale Marschtag begann im Morgengrauen und dauerte bis zum Nachmittag. Die Marschleistung betrug normalerweise zweieinhalb Meilen pro Stunde. Der Infanterist trug dabei seine gesamte Ausrüstung 60 Pfund (entspricht etwa 27 kg) und das etwa 10 Pfund (entspricht 4...

    Die Berittene Artillerie (Horse Artillery) unterschied von der übrigen Artillerie, dass nicht nur die Geschütze bespannt waren, sondern überdies die Bedienungen beritten waren. Berittene Artilleriebatterien waren ausschließlich der Kavallerie zugeteilt.

    Die Armeen verfügten über eine oder mehrere Kavalleriedivisionen, deren Brigaden zusätzlich mit den Infanteriedivisionen auf Zusammenarbeit angewiesen wurden. Ab 1863 wurden die Kavalleriedivisionen zu Kavalleriekorps zusammengefasst.

    Mehrschüssige Hinterlader waren zu Beginn des Krieges bereits verfügbar. Die Führung verzichtete jedoch weitgehend auf die Einführung dieser Waffen bei der Infanterie, weil sie einen erhöhten Munitionsverbrauch, technische Probleme an den Waffen und der Munition und den damit verbundenen erhöhten Kosten befürchtete. Zudem gab es in der Konföderatio...

    Die Kavallerie war sowohl beritten als auch infanteristisch einsetzbar. Die Entscheidung darüber fällten die jeweiligen Kommandeure je nach den Umständen vor Ort. Der Angriff mit gezogenem Säbel blieb die Ausnahme (so z. B. in der Schlacht bei Brandy Station). Die Kavallerie wurde im Grundsatz wie Dragoner eingesetzt, bewegt wurde sich zu Pferd, ge...

    Dies war jedoch mehr theoretischer Natur und kam meist nur bei Einheiten, die vom Kriegsministerium direkt aufgestellt worden waren, zur Anwendung.

  4. Vor einem Tag · Find players with most passing yards in home games in single season, combined seasons and many more filter criteria on Stathead.com

  5. Vor einer Stunde · RSVP to your 1972 class reunion or schedule one with your fellow alumni. Set the time and location or opt to make it an online event.