Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Vor 18 Stunden · Der Unions-Gesundheitsexperte Tino Sorge forderte, Minister Karl Lauterbach (SPD) müsse den Klinik-Atlas sofort vom Netz nehmen. „In seiner jetzigen Form stellt der Atlas eine akute Gefahr für ...
Vor 18 Stunden · Der Unions-Gesundheitsexperte Tino Sorge forderte, Minister Karl Lauterbach (SPD) müsse den Klinik-Atlas sofort vom Netz nehmen. "In seiner jetzigen Form stellt der Atlas eine akute Gefahr für die Patientensicherheit dar", sagte der CDU-Politiker. Wenn der Minister ihn als lernendes System bezeichne, verhöhnt er Menschen, die von den Daten ...
Vor 18 Stunden · Nach Berichten über eine Krise in Deutschlands Kinderkliniken fordert die Union im Bundestag von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einen Krisengipfel zur Kinder- und Jugendmedizin. Das Treffen sollte der erste Schritt für eine neue Offensive in diesem Bereich sein, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge, dem „Stern“.Anzeige Lauterbach müsse ...
Vor 18 Stunden · Der Unions-Gesundheitsexperte Tino Sorge forderte, Minister Karl Lauterbach (SPD) müsse den Klinik-Atlas sofort vom Netz nehmen. "In seiner jetzigen Form stellt der Atlas eine akute Gefahr für ...
Vor 18 Stunden · Der Unions-Gesundheitsexperte Tino Sorge forderte, Minister Karl Lauterbach (SPD) müsse den Klinik-Atlas sofort vom Netz nehmen. "In seiner jetzigen Form stellt der Atlas eine akute Gefahr für die Patientensicherheit dar", sagte der CDU-Politiker. Wenn der Minister ihn als lernendes System bezeichne, verhöhnt er Menschen, die von den Daten in eine falsche Klinik geführt würden. "Solange ...
Vor 18 Stunden · Das Treffen sollte der erste Schritt für eine neue Offensive in diesem Bereich sein, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge, dem "Stern".Lauterbach müsse die ...
Vor 18 Stunden · Die Union im Bundestag fordert laut einem Medienbericht einen Krisengipfel zur Kinder- und Jugendmedizin. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse Hilferufe von Fachleuten beherzigen und sie an einen Tisch holen, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge, dem Stern.