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  1. Germania ist eine Personifikation mit wechselndem Bedeutungsgehalt. In der Antike, als die Völker Germaniens nur aus dem Blickwinkel der römischen Eroberer als eine Einheit erschienen, stellten diese bereits eine „Germania“ in Form einer Frau als Numen bildlich dar und bezeichneten sie mit demselben Namen, den sie dem Gebiet zugewiesen ...

  2. Die herausragende Figur des Niederwalddenkmals ist die Germania – und das ist buchstäblich gemeint. Die seit der Antike als Symbol für die germanischen Völker, später für den deutschen Sprachraum stehende Personifikation misst in der Höhe 12,5 Meter und steht auf dem oberen Sockel des Denkmals.

  3. Mit der Umgestaltung zur "Welthauptstadt Germania" wollte Adolf Hitler Berlin neu erfinden. Für die Ausgabe "Deutschland unter dem Hakenkreuz - Teil 2" hat GEO EPOCHE die nie gebaute Größenwahn-Metropole umfassend in einem digitalen Modell rekonstruiert.

  4. de.wikipedia.org › wiki › GermaniaGermania – Wikipedia

    Germania steht außerdem für: Germania (Briefmarke), mehrere Briefmarkenserien (1900–1922) Germania (Personifikation), Symbol für Germanien bzw. Deutschland; Welthauptstadt Germania, Hitlers geplanter Ausbau von Berlin; Germania (Schrift), eine 1903 von Heinz König entworfene und im Jugendstil gebräuchliche Druckschriftart

  5. Hermann befreit Germania? Im Titel der Zeichnung stecken gleich zwei nationale Mythen . Erstens Hermann (oder Arminius): Er war Anführer der Germanenstämme, die im Jahr 9 n.Chr. die drei Legionen des Varus besiegten – eine der größten Niederlagen in der römischen Geschichte.

  6. Infolge der deutschen Kapitulation 1945 kam es nie zu einer Vollendung. Einige im gesamten Stadtgebiet verteilte Probebauten und andere Spuren sind erhalten. Inhaltsverzeichnis. 1 Frühere Großprojekte für Berlin. 2 Bezeichnung Welthauptstadt Germania. 3 Hintergrund, Planung und erste Baumaßnahmen. 4 Beteiligte Künstler. 5 Ost-West-Achse.

  7. 2762. Herrmann, Joachim (Hg.) Griechische und lateinische Quellen zur Frühgeschichte Mitteleuropas bis zur Mitte des 1. Jahrtausends u. Z. I: Von Homer bis Plutrach; II: Tacitus, Germania; III: Von Tacitus bis Ausonius; IV: Von Ammianus Marcellinus bis Zosimos. Berlin, Akademie-Verlag, (Schriften und Quellen der alten Welt, 37,1-37,4) 1992.