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  1. Kay Peter Jankrift (* 1. März 1966 in Georgsmarienhütte) ist ein deutscher Historiker und Medizinhistoriker. Kay Jankrift studierte Mittlere und Neue Geschichte, Semitische Philologie und Islamwissenschaft an den Universitäten Münster und Tel Aviv. Nach der Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Jahr ...

  2. Kay Peter Jankrift. © khk. Prof. Dr. Kay Peter Jankrift. Käte Hamburger Kolleg "Einheit und Vielfalt im Recht" Georgskommende 26. 48143 Münster. iska.jankrift@t-online.de. Kay Peter Jankrift war von Juli 2021 bis März 2022 Fellow des Kollegs. Vita. Forschungsprojekt. Einschlägige Veröffentlichungen. Kay Peter Jankrift.

  3. Die Physis des Herrschers in ihrer Bedeutung für das Naturgeschehen", in: Kay Peter Jankrift, Alexander Kagerer, Christian Kaiser, María Ángeles Martín Romera (Hrsg.), Natur und Herrschaft. Analysen zur Physik der Macht , München 2016, S.1-24.

  4. Apl. Prof. Dr. Kay Peter Jankrift M.A. Zur Person: 1966; Studium der Mittleren, Neueren und Neuesten Geschichte, Semitischen Philologie und Islamwissenschaft an den Universitäten Münster und Tel Aviv (Israel); 1993 Magister Artium; 1993/94 Promotionsstipendiat am Institut für Deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv; 1995 Promotion in Münster mit einer Arbeit über den Orden vom ...

  5. Kay Peter Jankrift, Privatdozent im Bereich der Mittelalterlichen Geschichte an der Universität Münster und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart, hat in der vorliegenden Arbeit eine Zusammenschau von „Katastrophen in der mittelalterlichen Lebenswelt“ geliefert.

  6. www.uni-muenster.de › EViR › fellowsUniversität Münster

    Kay Peter Jankrift ist ein aktueller Fellow am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Universität Münster. Er forscht zu Medizin- und Umweltgeschichte im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

  7. Kay Peter Jankrift: Krankheit und Heilkunde im Mittelalter (= Geschichte Kompakt), Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003, 148 S., ISBN 3-534-15481-9, EUR 14,90. Rezensiert von: Florian Steger Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg