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  1. Fides, Spes und Caritas (lat. für Glaube, Hoffnung und Liebe, die drei Grundtugenden des Christentums) sind drei legendarische Jungfrauen, die der Überlieferung zufolge zur Zeit Kaiser Hadrians (117–138) das Martyrium erlitten.

  2. Auf Papst Gregor den Großen (540–604) geht der traditionelle Kanon der sieben Tugenden zurück, indem er drei göttlichen Tugenden Glaube (fides), Liebe (caritas) und Hoffnung (spes) den antiken platonischen Kardinaltugenden Klugheit (prudentia), Gerechtigkeit (iustitia), Tapferkeit (fortitudo) und Mäßigung (temperantia ...

  3. Saints Faith, Hope, and Charity (Latin: Fides, Spes et Caritas), are a group of Christian martyred saints who are venerated together with their mother, Sophia ("Wisdom").

  4. Sofia (= Weisheit) die Namen Fides (= Glaube), Spes (= Hoffnung) und Caritas (= Liebe) zugelegt. Die legendäre Leidensgeschichte berichtet, dass die Töchter drei Tage vor ihrer Mutter unter Kaiser Hadrian (um 135) wegen ihres Glaubens gefoltert und hingerichtet wurden.

  5. Fides, Spes und Caritas (lat. für Glaube, Hoffnung und Liebe, die drei Grundtugenden des Christentums) sind drei legendarische Jungfrauen, die der Überlieferung zufolge zur Zeit Kaiser Hadrians (117–138) das Martyrium erlitten. Sie werden gemeinsam mit ihrer Mutter Sophia als Heilige verehrt.

  6. Drei heilige Frauen oder Drei Jungfrauen bezeichnet einen Vorstellungskomplex, der sich auf bildliche Darstellungen und Verehrungszeugnisse von drei weiblichen Personen in Mittelalter und früher Neuzeit sowie auf seine Deutungen in modernen esoterischen Strömungen bezieht.

  7. Nun aber bleibt Glaube (Fides), Hoffnung (Spes), Liebe (Caritas), diese drei. Die Legende ist ohne jeglichen historischen Wert, wurde aber in viele Sprachen übertragen und weithin überliefert. Der Überlieferung nach wurde ein Teil der Reliquien 778 ins Frauenkloster Eschau im Elsass übertragen.